Feierstunde für die Neuen

Schmelz · Geschäftsführerin Renate Dittgen vom gleichnamigen Bauunternehmen begrüßte die neuen Auszubildenden des Betriebs in einer kleinen Feierstunde. Neun junge Menschen fangen bei dem Unternehmen an.

 Die neuen Azubis mit Geschäftsführerin Renate Dittgen, Philipp Raber, Selina Klein, Yannik Hahn, Tim Weber, Jannik Altpeter, Stefan Neumeyer (vordere Reihe von links). Dahinter von links: Klaus Dahm, Rouven Friedrich, Niels Proietti, Linus Zender, Mathias Glemser, Michael Schug. Foto: Dittgen

Die neuen Azubis mit Geschäftsführerin Renate Dittgen, Philipp Raber, Selina Klein, Yannik Hahn, Tim Weber, Jannik Altpeter, Stefan Neumeyer (vordere Reihe von links). Dahinter von links: Klaus Dahm, Rouven Friedrich, Niels Proietti, Linus Zender, Mathias Glemser, Michael Schug. Foto: Dittgen

Foto: Dittgen

Seit vielen Jahren ist es eine liebgewonnene Tradition: Kurz vor dem Start in das neue Ausbildungsjahr am 1. August begrüßt Geschäftsführerin Renate Dittgen vom Bauunternehmen Dittgen die neuen Auszubildenden bei "Dittgen, Trans und Basis", im Rahmen einer kleinen Feierstunde. "Sie haben sich für unser Unternehmen entschieden, darauf sind wir stolz. Es ist in der heutigen Zeit ein kleiner Wettlauf, Auszubildende im Bereich des Handwerks zu gewinnen", erklärte sie. Renate Dittgen hofft, dass sich die zukünftigen neun Mitarbeiter, darunter eine Auszubildende, ihren beruflichen Werdegang gut überlegt haben. "Vor allem denken sie vielleicht, sie haben erst einmal die Schule hinter sich gelassen. Doch, auch während der Ausbildung gilt es, neben dem praktischen Bereich in unserem Unternehmen einen langen Atem in der Berufsschule und im Ausbildungszentrum zu beweisen", betonte sie.

Allein gelassen, das versprach Mathias Glemser von der Abteilung Asphalt- und Straßenbau, werden die jungen Menschen dabei nicht. "Viele von ihnen haben bereits in Praktika Erfahrungen sammeln können. Bleiben sie am Ball, gehen sie ihren eingeschlagenen Weg bis zum Ziel. Es wird immer mal wieder Rückschläge geben, auch dafür sind wir Ausbilder da, sprecht uns an", erklärte er. Glemser appellierte an die Jugendlichen, ihre Ausbildung auf jeden Fall zu beenden.

"Ungelernte Kräfte haben in der heutigen Zeit der Technisierung kaum noch eine Chance", so Glemser. Renate Dittgen bekräftigte den Dittgen-Nachwuchs aber auch, bei Zweifeln den eingeschlagenen Weg zu überdenken, recht schnell eine Entscheidung zu treffen, um nicht am Ende unzufrieden im Beruf zu sein.

Die anschließende Vorstellungsrunde der Auszubildenden zeigte, dass sich die junge Dame und die Herren durchaus viele Gedanken über den eingeschlagenen Weg gemacht haben.

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