Erfolgreiches Projekt "Koschters Ecken" wird am Pfingstsonntag gefeiert

Limbach. Nach vielen Stunden Eigenleistung, die von der Dorfgemeinschaft während des Projektes "Tatort-Dorfmitte" freiwillig erbracht wurden, ist die Ortsmitte von Limbach um einen attraktiv gestalteten Aufenthaltsbereich reicher

Limbach. Nach vielen Stunden Eigenleistung, die von der Dorfgemeinschaft während des Projektes "Tatort-Dorfmitte" freiwillig erbracht wurden, ist die Ortsmitte von Limbach um einen attraktiv gestalteten Aufenthaltsbereich reicher. Damit die Abbruchfläche neben der Volksbank (früheres Anwesen Dorfstraße 95) das Ortsbild nicht dauerhaft nachteilig beeinträchtigt, haben engagierte Limbacher Bürger keine Mühen gescheut, den Platz ansprechend herzurichten. Unterstützt wurden sie dabei von Georg Conrad und Landschaftsarchitekt Thorsten Heinrich, dessen Konzept vor allem auf Trockenmauern und dem Anpflanzen entsprechend magerkeitsliebender Arten basiert. Die Integration von Sitzbänken und einem Schatten spendenden Baum schaffen die idealen Voraussetzungen für einen Treffpunkt in der Ortsmitte Das Projekt "Koschters Ecken" wurde vom Ministerium für Umwelt mit 3000 Euro gefördert. Darüber hinaus haben sich Sponsoren gefunden, die durch ihre Spende eine Durchführung der Maßnahme in einem Bauabschnitt ermöglicht haben. Die Einweihung des Dorfplatzes "Koschters Ecken" durch Pastor Paul Werner Foxius findet an Pfingstsonntag 23. Mai, um elf Uhr, statt. Die Einweihung wird vom Kirchenchor "Cäcilia", dem Männergesangverein 1951 Limbach sowie dem Musikverein "Instrumental" Limbach musikalisch umrahmt. Für das leibliche Wohl sorgt der Wander- und Trachtenverein "Geselligkeit" Limbach. red/kü

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