Der Hochwald zwischen Tradition und Moderne

Düppenweiler. "Hochwaldwind" ist ein Heimatfilm mit kriminalistischem Hintergrund. Er zeigt das Spannungsfeld zwischen der Tradition und der Moderne, sowie zwischen Gegnern und Befürwortern der Windenergie. Der Film dokumentiert die Landschaft des Hochwaldes. Er zeigt Menschen und unverwechselbare Charaktere aus dieser Region. Dialekt ist die beherrschende Sprache des Films

 Pastor Joachim Haupenthal aus Weiskirchen (links) als Gefängnisdirektor mit seinem Kollegen Siegfried Elbert aus Düppenweiler als Gefängnisarzt bei den Dreharbeiten. Foto: SZ/hm

Pastor Joachim Haupenthal aus Weiskirchen (links) als Gefängnisdirektor mit seinem Kollegen Siegfried Elbert aus Düppenweiler als Gefängnisarzt bei den Dreharbeiten. Foto: SZ/hm

Düppenweiler. "Hochwaldwind" ist ein Heimatfilm mit kriminalistischem Hintergrund. Er zeigt das Spannungsfeld zwischen der Tradition und der Moderne, sowie zwischen Gegnern und Befürwortern der Windenergie.

Der Film dokumentiert die Landschaft des Hochwaldes. Er zeigt Menschen und unverwechselbare Charaktere aus dieser Region. Dialekt ist die beherrschende Sprache des Films. Verschiedene interessante Drehorte wurden unkonventionell in die Handlung integriert. Die Realisierung des Films mit Laiendarstellern, war nur durch die Flexibilität aller Beteiligten möglich.

200 Laiendarsteller, darunter auch der Pastor von Düppenweiler, Siegfried Elbert, aus 60 Orten und 73 verschiedene Drehorte veranschaulichen die Herausforderung und den Aufwand, den die komplexe Produktion erforderte.

Dank der Darsteller und vieler Helfer, die mit Freude und Engagement dieses Filmprojekt unterstützten, konnte der Film ohne staatliche Fördermittel und Sponsoren realisiert werden. Auf Werbeunterbrechungen zur Finanzierung des Films wurde gleichfalls verzichtet. Die Regiearbeit teilten sich Beate und Willi Graf. Mit Rudi Heinz stand ein kreativer und erfahrener Mann hinter der Kamera.

Eigene Filmmusik

Die Filmmusik wurde von Thomas Jäger aus Kordel komponiert und mit Instrumentalmusik hinterlegt. Daneben haben Winfried Endres aus Limbach, die Concordia Band aus Kreuzweiler und die Jagdhornbläser aus Serrig mit je einem Musikstück zum Film beigetragen. Die Luftaufnahmen waren dank der Unterstützung des Luftsportvereins Hochwald, Kell am See, möglich. red/hm

Karten sind im Vorverkauf erhältlich für fünf Euro bei der Bäckerei Besser und im Markt (Ortsmitte) in Düppenweiler.

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