Neues Einsatzfahrzeug für die Helfer

Saarwellingen. Ein neuer Mannschaftstransportwagen ergänzt seit kurzem den Fuhrpark des THW-Ortsverbandes Saarwellingen. Das Fahrzeug, Modell Renault Master, ersetzt dort einen altersschwachen Fiat Ducato. Der neue Wagen stammt aus einer Firma für Sonderfahrzeugbau in Kippenheim in Baden-Württemberg

 Das Foto zeigt den Moment der "Schlüsselübergabe" durch den Ortsbeauftragten für das THW Saarwellingen, Fridolin Wolf (im Vordergrund rechts), an den Zugführer Claus Mayer (im Vordergrund links) im Beisein einiger Helfer. Foto: ver

Das Foto zeigt den Moment der "Schlüsselübergabe" durch den Ortsbeauftragten für das THW Saarwellingen, Fridolin Wolf (im Vordergrund rechts), an den Zugführer Claus Mayer (im Vordergrund links) im Beisein einiger Helfer. Foto: ver

Saarwellingen. Ein neuer Mannschaftstransportwagen ergänzt seit kurzem den Fuhrpark des THW-Ortsverbandes Saarwellingen. Das Fahrzeug, Modell Renault Master, ersetzt dort einen altersschwachen Fiat Ducato. Der neue Wagen stammt aus einer Firma für Sonderfahrzeugbau in Kippenheim in Baden-Württemberg. Insgesamt 45 baugleiche THW-Fahrzeuge wurden dort im Beisein des THW-Beauftragten für das Ehrenamt, Hans Joachim Derra, an Ortsverbände aus Bayern, Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland übergeben. Nach einer Einweisung in die Technik des mit allerlei Sonderausstattung versehenen Einsatzfahrzeugs konnte das Fahrzeug dann nach Saarwellingen zur Schlüsselübergabe gebracht werden. Der THW-Ortsbeauftragte Fridolin Wolf übergab den neuen Renault Master an den Zugführer Claus Mayer, bei dem das Einsatzfahrzeug als Zugtrupp fungieren wird. Dieser führt den technischen Zug zur taktisch-technischen Abwicklung von Einsätzen.Nachdem der Ortsverband bereits Ende 2006 mit einem neuen Gerätekraftwagen und einem neuen Fernmeldekraftwagen ausgestattet wurde, sind die Saarwellinger THW'ler jetzt noch besser für Einsätze gerüstet. Der neue Renault Master Combi 2,5 dCi im Fuhrpark leistet 107 kW (146 PS) und ist mit einem Partikelfilter ausgestattet. Das Fahrzeug bietet neun Personen Platz. Um den Erfordernissen im Einsatzfall gerecht zu werden, ist das Fahrzeug mit einer Sonderausstattung versehen: zum Beispiel eine Sondersignalanlage, umfangreiche Funktechnik, Zusatzheizung und zusätzliche Innenleuchten. red

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