Geplanter Rastplatz bei Saarwellingen BI verspricht: „Wir sind hartnäckig!“

Saarwellingen · Die Bürgerinitiative (BI) „keinen Rastplatz in Saarwellinger Siedlungsnähe“ lädt zum Ortstermin. Und eine Menschenkette um das geplante Areal soll gebildet werden.

 Ein Blick auf das Areal des geplanten Lkw-Rastplatzes auf Saarwellinger Seite: Es verläuft von der A8 (oben) entlang des Waldstückes links bis etwas unterhalb des Hochspannungsmastes und dann parallel zum Feldweg, wo es im rechten Winkel auf Höhe des kleinen Waldstückes rechts wieder in Richtung Autobahn führt. Die Anschlussstelle Saarwellingen befindet sich rechts, außerhalb des Bildes.

Ein Blick auf das Areal des geplanten Lkw-Rastplatzes auf Saarwellinger Seite: Es verläuft von der A8 (oben) entlang des Waldstückes links bis etwas unterhalb des Hochspannungsmastes und dann parallel zum Feldweg, wo es im rechten Winkel auf Höhe des kleinen Waldstückes rechts wieder in Richtung Autobahn führt. Die Anschlussstelle Saarwellingen befindet sich rechts, außerhalb des Bildes.

Foto: Ruppenthal

Die BI „keinen Rastplatz in Saarwellinger Siedlungsnähe“ hatte sich mit einem offenen Brief vom 18. August unter anderem ans Landesamt für Straßenbau (LfS) als zuständige Behörde für die Planung des Lkw-Rastplatzes an der Autobahn A 8 gewandt (die SZ berichtete). In diesem Schreiben hatte die BI ihre Befürchtungen erneuert und um Aufklärung bezüglich der auf dem Areal bereits laufenden Erdbohrungen gebeten. Das Verkehrsministerium hat nun als vorgesetzte Dienststelle des LfS auf diesen Brief geantwortet.