Bauarbeiten im Zeitplan

Saarwellingen. Der Umbau der Saarwellinger Bahnhofstraße geht mit großen Schritten voran. "Wir sind gut im Plan", meint Wolfgang Sauer, Sprecher der Gemeinde. Die Arbeiten auf der rechten Straßenseite von der Straße "In den Herrgärten" bis zur Dillinger Straße sind bereits beendet worden. Die Kanal- und Wasserleitungen wurden verlegt, die Hausanschlüsse fertiggestellt

Saarwellingen. Der Umbau der Saarwellinger Bahnhofstraße geht mit großen Schritten voran. "Wir sind gut im Plan", meint Wolfgang Sauer, Sprecher der Gemeinde. Die Arbeiten auf der rechten Straßenseite von der Straße "In den Herrgärten" bis zur Dillinger Straße sind bereits beendet worden. Die Kanal- und Wasserleitungen wurden verlegt, die Hausanschlüsse fertiggestellt. Jetzt werden die Häuser auf der linken Straßenseite dieses Bauabschnitts angeschlossen. Die Verkehrsführung läuft jetzt auf der rechten Seite. Die Zufahrt zur Dillinger Straße bleibt gesperrt, die Parkplätze am Orchideenweg sind dagegen wieder von der Bahnhofstraße aus zu erreichen. Wenn der Bauabschnitt fertig ist, wandert die Baustelle in Richtung Nalbach. "Im Sommer werden die Kanal- und Versorgungsleitungen von der Dillinger Straße bis zur Metzgerei Maurer verlegt", erläutert Sauer. Danach geht es mit dem Teilstück von der Straße "In den Herrgärten" bis zum Kreisel weiter. Ende des Jahres sollen die Arbeiten beendet sein. Nach der Baupause für das Weihnachtsgeschäft wird der Straßenraum neu gestaltet. Ende 2011 soll alles fertig sein. Das Straßenbild wird sich ändern. An beiden Seiten wird es Parkbuchten geben, damit die Autos nicht mehr ungeordnet abgestellt werden, auch ein neuer Parkplatz für Langzeitparker ist geplant. Bäume lockern das Straßenbild auf. Außerdem werden drei Fußgängerüberwege eingerichtet (wir berichteten). 2,5 Millionen Euro werden in den Umbau der Bahnhofstraße investiert.Der Verkehr wird während der gesamten Bauzeit durch eine Ampelanlage geregelt. "Von dem ursprünglichen Plan, die Arbeiten in 25 kleine Teilabschnitte zu unterteilen, sind wir abgerückt", sagt Gemeindesprecher Sauer. Eigentlich sollte damit eventuellen Stockungen im Verkehr entgegengewirkt werden. Sauer: "Durch das intelligente Ampelsystem, das nach Bedarf umschaltet, ist das unnötig geworden." dög

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