Ehrenamtliches Engagement Alte Grenzsteine saniert und neu gesetzt

Schwarzenholz · Ehrenamtliche Helfer haben in Schwarzenholz drei zirka 250 Jahre alte Grenzsteine wieder aufgestellt. Mit den Steinen markierte die frühere Abtei Fraulautern ihren Herrschaftsbereich.

 Ein Grenzstein aus dem Jahr 1753 wurde nach seiner Sanierung wieder neu an der Flurgrenze zu Hülzweiler gesetzt. Eine Team von freiwilligen Helfern, darunter Rudi Schmitt (links) und Frank Da Pont (rechts) unterstützte Ortsvorsteher Benno Kiemes (Zweiter von links) bei den Arbeiten. Steinbildhauermeister Jürgen Liebhold (Dritter von links) hatte den historischen Grenzstein fachgerecht restauriert.

Ein Grenzstein aus dem Jahr 1753 wurde nach seiner Sanierung wieder neu an der Flurgrenze zu Hülzweiler gesetzt. Eine Team von freiwilligen Helfern, darunter Rudi Schmitt (links) und Frank Da Pont (rechts) unterstützte Ortsvorsteher Benno Kiemes (Zweiter von links) bei den Arbeiten. Steinbildhauermeister Jürgen Liebhold (Dritter von links) hatte den historischen Grenzstein fachgerecht restauriert.

Foto: Dieter Lorig

Drei verloren geglaubte historische Grenzsteine hat eine Gruppe von freiwilligen Helfern unter Koordination von Ortsvorsteher Benno Kiemes ausfindig gemacht und teilweise saniert an ihren alten Standorten wieder aufgestellt. Zwei der massiven Buntsandsteine gehören zu den mehr als 40 Markierungen entlang des 14 Kilometer langen Schwarzenholzer Grenzsteinwanderweges.