Volleyball Kurzfristiger Einsatz für die Volleyballerinnen der VSG

Saarlouis · Volleyballerinnen des Drittligisten empfangen Tabellenführer Karlsruhe-Beiertheim.

 VSG Saarlouis (schwarz) -  Offenburg (rot):  Saarlouiser  Punktejubel.

Foto: Rolf Ruppenthal/ 8. Jan. 2022

VSG Saarlouis (schwarz) - Offenburg (rot): Saarlouiser Punktejubel. Foto: Rolf Ruppenthal/ 8. Jan. 2022

Foto: Ruppenthal

Die Drittliga-Volleyballerinnen der VSG Saarlouis erwarten an diesem Sonntag hohen Besuch: Am Mittwochabend wurde festgelegt, dass das im Februar coronabedingt ausgefallene Heimspiel gegen Spitzenreiter SV Karlsruhe-Beiertheim um 16 Uhr in der Schwalbacher Jahnsporthalle nachgeholt wird. „Es wäre schwierig geworden, das Spiel auf einen späteren Termin zu legen“, sagt Trainer Gilbert Pohl, obgleich die Voraussetzungen für das Duell mit dem Primus, der alle seine zwölf Spiele gewonnen hat, nicht die besten sind: „Am Mittwoch waren gerade mal sieben Spielerinnen im Training. Im Moment sind leider einige krank. Wir hoffen, dass sich die Lage bis Sonntag noch bessert“, sagt Pohl.

Was seinem Team Mut macht, sind die beiden jüngsten Auftritte in der Jahnsporthalle – denn da feierte die VSG ihre ersten Drittliga-Siege überhaupt. Nach dem 3:2 Anfang Januar gegen den VC Offenburg holte Saarlouis mit dem 3:0 vor zwei Wochen gegen den SSC Bad Vilbel erstmals die Optimal-Ausbeute von drei Zählern. Damit ist die Chance nach wie vor da, in der Tabelle noch einen Platz gutzumachen, um so den Ligaverbleib zu sichern. Hauptkonkurrent Offenburg (neun Punkte) liegt drei Zähler voraus, hat aber nur noch zwei Spiele zu absolvieren, Saarlouis noch vier.

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