Ballett Tschaikowskys zauberhafte Märchenwelt

Saarlouis · Das Moldawische Nationalballett entführt am Montag, 18. Dezember, um 20 Uhr die Zuschauer im Saarlouiser Theater am Ring mit der Aufführung „Der Nussknacker“ in eine zauberhafte Märchenwelt. Tschaikowskys musikalische Übertragung von E.T.A. Hoffmanns Geschichte „Nussknacker und Mausekönig“ auf die Bühne geleitet in eine Welt des Märchens und der Kinderträume.

 Das Moldawische Nationalballett präsentiert „Der Nussknacker“ von Tschaikowsky im Saarlouiser Theater am Ring.

Das Moldawische Nationalballett präsentiert „Der Nussknacker“ von Tschaikowsky im Saarlouiser Theater am Ring.

Foto: Art-Stage

Das Moldawische Nationalballett entführt am Montag, 18. Dezember, um 20 Uhr die Zuschauer im Saarlouiser Theater am Ring mit der Aufführung „Der Nussknacker“ in eine zauberhafte Märchenwelt. Tschaikowskys musikalische Übertragung von E.T.A. Hoffmanns Geschichte „Nussknacker und Mausekönig“ auf die Bühne geleitet in eine Welt des Märchens und der Kinderträume.

Das Ballettstück, das längst zum klassischen Repertoire gehört,konzentriert seine Handlung auf die Verwandlung des hölzernen Nussknackers in einen schönen Prinzen im Traum des Mädchens Klara. Alltags- und Märchenwelt vermischen sich im Ballett Tschaikowskys, wenn der Nussknacker, den Klara von ihrem Onkel Drosselmeyer am Heiligen Abend geschenkt bekommen hat, am Ende des festlichen Abends scheinbar lebendig wird. Auch wenn Klara aus dieser einzigartigen Traumwelt wieder in die Wirklichkeit zurückkehren muss, so bleibt ihr doch die Erinnerung an ihre wunderschöne Abenteuer-Reise.

Das Moldawische Nationalballett steht seit der Gründung im Jahr 1957 für hohe tänzerische Qualität und Stilbewusstsein für das klassische Repertoire. Ganz bewusst widmet es sich der Pflege der großen klassischen Ballette, wie „Schwanensee“, „Nussknacker“, „Giselle“, „Carmen“, „Dornröschen“, „Schneewittchen“, „Romeo und Julia“ und vielen anderen. Es ist der russischen Ballett-Tradition eng verbunden.

Die Tänzerinnen und Tänzer arbeiten mit ihren Lehrern Elena Tarikov und Tamara Podaruev und dem jungen Choreografen Andrei Litvinov, die den Choreographien ein unverwechselbares Profil geben.

Eintrittskarten für 27, 25 und 22 Euro, ermäßigt 21,19 beziehungsweise 16 Euro gibt es bei allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter

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