Tischtennis: Neuzugang Stuckyte ist mit sich selbst noch nicht zufrieden

Fraulautern · Im ersten von vier aufeinander folgenden Heimauftritten zeigten die Tischtennis-Damen des TTSV Saarlouis-Fraulautern am vergangenen Sonntag zwar eine gute Leistung. Zum Punktgewinn reichte es gegen den neuen Spitzenreiter der 3. Bundesliga Süd, den ESV Weil, jedoch nicht.

Mit 3:6 musste sich der TTSV geschlagen geben.

Auch Fraulauterns neue Nummer eins Egle Stuckyte konnte die Niederlage gegen die Südbadener nicht verhindern. Nach einem 3:1 im ersten Einzel gegen Monika Führer unterlag die Litauerin Rahel Aschwanden mit 0:3. Und das, obwohl sie gegen die Schweizerin bis dato eigentlich immer eine gute Figur abgegeben hatte: "Wir sind befreundet, haben schon öfter gegeneinander gespielt, und normalerweise habe ich gegen sie immer ganz gut ausgesehen", sagte Stuckyte. Doch für die 23-Jährige scheint es in Fraulautern aktuell nach dem Sprichwort "Aller Anfang ist schwer" zu laufen. Aus sechs Einzeln stehen bis dato nur zwei Siege zu Buche. Die Litauerin räumt auch selbst ein: "Ich bin mit meinem Spiel noch nicht zufrieden. Ich hoffe, dass ich bald besser spiele." Bis auf die Bilanz gefällt es ihr aber in Fraulautern : "Ich fühle mich wohl hier. Die Mannschaft ist sehr gut und alle sind sehr freundlich", sagt Stuckyte.

Nun hofft sie, in den verbleibenden drei Partien des Jahres besser abzuschneiden. Am besten bereits am Sonntag, wenn Fraulautern ab 14 Uhr den Ligadritten TTG Süßen in der Sporthalle im alten Kloster empfängt. Es folgen die Spiele gegen Tabellenfünften TTF Frankenthal (30. November) und den Liga-Sechsten TSV Schwabhausen II (14. Dezember).

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