Spenden für Syrien Schüler sammeln Geldspenden für Kinder im Bürgerkriegsland

Schmelz. Mit einem besonders guten Gefühl sind in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6.2 der Kettelerschule in die Weihnachtsferien gegangen. Sie haben in der letzten Woche mit viel Engagement Geld für Kinder in Syrien gesammelt. 318,25 Euro sind dabei zusammengekommen und von einer Delegation der Klasse bei der Sparkasse für Unicef, Stichwort "Syrien", eingezahlt worden. "Das war eine super Sache", sagte Klassensprecher Mehmet Öztürk (12). Zunächst hatte sich die Klasse über die Situation in dem Land im Nahen Osten informiert und erfahren, wie sehr Kinder dort unter dem Bürgerkrieg leiden. "Wir helfen", beschlossen die Schüler der 6.2. Einige Schüler klingelten an zwei Nachmittagen an Haustüren in Michelbach, berichteten Nachbarn von ihrem Projekt und sammelten so die ersten Spenden. In der Schule organisierte die Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Almut Wilhelm einen Kuchenverkauf in der großen Pause. Nachmittags waren die Eltern und Geschwister zum Spenden-Café in den Klassenraum eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler erklärten in kurzen Vorträgen und mit selbst erstellten Info-Plakaten, wie es Kindern in Syrien geht und warum Hilfe nottut. Dann bewirteten sie ihre Eltern mit Kaffee und Kuchen und baten am Ende um eine Spende. red/kü

Schmelz. Mit einem besonders guten Gefühl sind in diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6.2 der Kettelerschule in die Weihnachtsferien gegangen. Sie haben in der letzten Woche mit viel Engagement Geld für Kinder in Syrien gesammelt. 318,25 Euro sind dabei zusammengekommen und von einer Delegation der Klasse bei der Sparkasse für Unicef, Stichwort "Syrien", eingezahlt worden. "Das war eine super Sache", sagte Klassensprecher Mehmet Öztürk (12). Zunächst hatte sich die Klasse über die Situation in dem Land im Nahen Osten informiert und erfahren, wie sehr Kinder dort unter dem Bürgerkrieg leiden. "Wir helfen", beschlossen die Schüler der 6.2. Einige Schüler klingelten an zwei Nachmittagen an Haustüren in Michelbach, berichteten Nachbarn von ihrem Projekt und sammelten so die ersten Spenden. In der Schule organisierte die Klasse mit ihrer Klassenlehrerin Almut Wilhelm einen Kuchenverkauf in der großen Pause. Nachmittags waren die Eltern und Geschwister zum Spenden-Café in den Klassenraum eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler erklärten in kurzen Vorträgen und mit selbst erstellten Info-Plakaten, wie es Kindern in Syrien geht und warum Hilfe nottut. Dann bewirteten sie ihre Eltern mit Kaffee und Kuchen und baten am Ende um eine Spende. red/kü

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