So ist der Film "Pierre, ein Franzose im Saarland" entstanden

Roden. In unserem Film "Pierre, ein Franzose im Saarland" spielen elf Kinder mit, die heißen: Anna, Kerstin, Celina, Shannon, Anja, Hanna, Jessica, Semah, Samantha, Pierre und Paul. Bei diesem Film kann man etwas gewinnen. Der Film heißt: Pierre - ein Franzose im Saarland. Wir haben bestimmt über drei Wochen gedreht. Es war sehr anstrengend, aber auch lustig

Roden. In unserem Film "Pierre, ein Franzose im Saarland" spielen elf Kinder mit, die heißen: Anna, Kerstin, Celina, Shannon, Anja, Hanna, Jessica, Semah, Samantha, Pierre und Paul. Bei diesem Film kann man etwas gewinnen. Der Film heißt: Pierre - ein Franzose im Saarland. Wir haben bestimmt über drei Wochen gedreht. Es war sehr anstrengend, aber auch lustig. Der Film durfte nur 90 Sekunden dauern. Aber am Schluss mussten wir trotzdem Sachen rausschneiden.

Der Film wurde auf Französisch gedreht. Wir waren an verschiedenen Orten. Die letzte Szene hat uns am besten gefallen. Wir sind über die Grenze gelaufen und haben gerufen: "Pas de frontières - l'Europe, c'est cool!" (das heißt: "Keine Grenzen - Europa ist cool!"). Den Film kann man im Internet anschauen.

Von Kerstin Richter, Celina Wolf und Anna Pauly, Klasse 4.3

"Pierre dachte, er

findet keine Freunde"

Roden. Das Goethe-Institut veranstaltet einen Digitalfilm-Wettbewerb zum Thema: Gleich und doch verschieden - Europa, das sind ich und du. Wir, die Klasse 4.3, nehmen teil, weil wir 300 Euro gewinnen wollen und eine Fahrt nach Paris.

Unser Film heißt " Pierre - ein Franzose im Saarland". Pierre, ein richtiger Franzose, kommt ins Saarland, nach Saarlouis. Er hat sehr viel Angst, weil er kein Deutsch kann und auch nichts versteht und dachte, die Deutschen wären so anders, und dass er keine Freunde findet.

Pierre ist überrascht, weil jeder in der Klasse ein bisschen Französisch kann. Er fragt: "Wieso spricht hier jeder Französisch?" Einer antwortet: "Das ist hier so, jeder lernt in der vierten Klasse Französisch". Pierre merkt, dass es hier sehr schön ist, und dass er viele Freunde findet.

Im Film spielen sich viele Szenen draußen ab. Bei einer davon laufen wir über eine Grenze und freuen uns, dass es keine richtigen Grenzen mehr gibt.

Paul Ney, Klasse 4.3

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