Schmiedefeuer und Kosakengesänge waren Beruser Adventsattraktionen

Nicht nur an Glühwein konnten sich Besucher des Beruser Weihnachtsmarkts gestern wärmen. Attraktion war das lodernde Schmiedefeuer von Thomas M. Ehl, der mit Hammer und Amboss kunstvolle Eisenbeschläge anfertigte.

 Schmied Thomas M. Ehl demonstrierte Kunstfertigkeit. Foto: Seeber

Schmied Thomas M. Ehl demonstrierte Kunstfertigkeit. Foto: Seeber

Berus. Nicht nur an Glühwein konnten sich Besucher des Beruser Weihnachtsmarkts gestern wärmen. Attraktion war das lodernde Schmiedefeuer von Thomas M. Ehl, der mit Hammer und Amboss kunstvolle Eisenbeschläge anfertigte. Natürlich gab es vieles mehr zu betrachten, probieren und kaufen. Handarbeiten und selbst gefertigte Weihnachtsdekorationen boten die 14 Stände von Beruser Vereinen und Privatleuten ebenso feil wie Fleisch- und Wurstspezialitäten, Gebäck oder edle Schnäpse. Auch die Jägerschaft war vertreten und das Rote Kreuz bot in seinem großen Zelt deftige Verpflegung an. Später am Nachmittag gab es für kleine Gäste vom Nikolaus Süßigkeiten. Für Untermalung sorgten die Beruser Musikanten, der Musikverein Berus und die Kindergartenkinder. Als Höhepunkt sang am Abend in der Kirche der Ural-Kosaken-Chor. Organisiert hat den inzwischen neunten Weihnachtsmarkt die Ortsinteressengemeinschaft Berus unter dem Vorsitz von Franz Kissel. Erstmals dabei war die Künstlergruppe Bisttal, die im Torhaus Scharfeneck Arbeiten ausstellte. see

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