Fußball-Verbandsliga Nord/Ost Zwei alte Bekannte und eine geschiedene Ehe

Mit Valentin „Valle“ Valtchev und Christian Mehle haben zwei im Saar-Fußball bekannte Namen Trainer-Posten bei Clubs in der Verbandsliga Nord/Ost angetreten, in der der SV Hellas Bildstock in der neuen Saison ganz vorne angreifen möchte. Die SZ gibt einen Überblick, was sich bei den 16 Vereinen der Liga getan hat.

 Der neue Trainer der SG Landsweiler-Lebach: Christian Mehle.

Der neue Trainer der SG Landsweiler-Lebach: Christian Mehle.

Foto: Dirk Guldner - guldner.de

DJK Ballweiler-Wecklingen: Die Ehe ist geschieden: Nachdem der SV Wolfersheim die SG Ballweiler-Wecklingen-Wolfersheim verlassen hat, geht die Verbandsliga-Mannschaft der ehemaligen SG in dieser Saison als DJK Ballweiler-Wecklingen an den Start. Der Vizemeister zählt in der neuen Spielzeit zum Kreis der Aufstiegsanwärter. Doch Trainer Peter Rubeck blockt: „Sicher wollen wir etwas erreichen, aber wir sind nicht der absolute Titelfavorit. Während wir unsere Mannschaft weiter verjüngt haben, haben andere Teams viel mehr Erfahrung in ihren Reihen.“ Mit Stefan Lorenzo, Luca Rau und Stephan Zimmermann hat die DJK drei Akteure von Saarlandligist FC Homburg II verpflichtet. Aus der A-Jugend des 1. FC Saarbrücken kam Tim Rottmann. Ältester Neuzugang ist Piero Ortoleva mit 26 Jahren. Er war Kapitän des Ligakonkurrenten SV Rohrbach. Mirco Schwalbach (FV Eppelborn), Kapitän Michael Güngerich (Karriere-Ende) und Cedric Omoregie (pausiert) sind nicht mehr für den Vizemeister am Ball.

SV Hellas Bildstock: Nach Rang drei in der vergangenen Spielzeit hat die Hellas „Blut geleckt.“ Trainer Michael Alff sagt: „Wir wollen unter die ersten Vier.“ Alff weiß aber auch: „Um aufzusteigen, muss man ein wenig Glück haben und von Verletzungen verschont bleiben.“ Wer die notwendigen Treffer erzielen soll, ist klar: Bildstock hat Torjäger Norman Schmitt, der in der Spielzeit 2017/2018 Torschützenkönig der Liga war, vom Konkurrenten SV Rohrbach verpflichtet. Neu sind auch Riccardo Bentivegna von Olympia Calcio Neunkirchen sowie mehrere Akteure aus der eigenen Jugend. Ebenfalls viel verspricht sich Alff von Luca Merz. Der 23-Jährige ehemalige U 17-Bundesliga-Spieler der SV Elversberg ist seit 2019 bei der Hellas, aber erst jetzt körperlich richtig fit. Gegangen sind Maximilian Simonetta (Spvgg. Quierschied), Nico Noss (SVG Altenwald) und Abdullah Demirel (SC Ay Yildiz Völklingen).

SG Marpingen-Urexweiler: Jugend forsch ist das Motto in Marpingen. Simon Reis, Johannes Alt (beide Mittelfeld), Jonah Klos, Sebastian Dewes (beide Abwehr) sowie Sebastian Kessler und Andreas Will (beide Angriff) sind bei der SG aus der Jugend in den Verbandsliga-Kader aufgerückt. Externe Neuzugänge gab es beim Tabellenvierten der Vorsaison nicht. Verlassen haben die SG Offensivspieler Maximilian Kohler, der zum Ligakonkurrenten SV Merchweiler gewechselt ist, und Mittelfeldspieler Yannik Wendels (SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler). „Wir sind eingespielt und in der Breite besser aufgestellt. Deshalb sind wir stärker als vergangene Saison“, findet Trainer Faruk Kremic. „Wir sind meiner Meinung nach kein Favorit, aber wir wollen oben mitmischen und vielleicht den einen oder anderen Titelkandidaten wie Ballweiler, Bildstock, Merchweiler oder Lebach ärgern.“ Allerdings gibt es bei der SG zwei Verletzte zu beklagen: Christof Rauber fällt mit einer langwierigen Schulter-Blessur weiter aus, Lukas Barrois hat einen Meniskus-Riss.

SG Lebach-Landsweiler: Christian Mehle, der für den FV Lebach als Spieler von 2010 bis 2015 auf dem Feld stand, ist als Trainer zurückgekehrt. „Langfristig wollen wir zurück in die Saarlandliga. Dieses Jahr lautet das Ziel, unter die ersten Fünf zu kommen“, erklärt der 48-Jährige. Ob Lebach-Landsweiler kommende Runde ganz oben anklopfen kann, da ist sich Mehle noch nicht sicher. „Wir haben eine sehr junge Mannschaft, vor allem in der Defensive“, weiß der ehemalige Regionalliga-Spieler. Zudem muss Lebach-Landsweiler den Verlust seines mit 14 Treffern besten Torschützen der vergangenen Spielzeit hinnehmen: Sascha Krauß ist zu Saarlandligist SV Hasborn gewechselt. Der zweitbeste Torschütze, Mehles Sohn Maximilian, hat sich in der Vorbereitung einen Achillessehnen-Riss zugezogen und wird lange ausfallen. Neu bei der SG sind Rückkehrer Dominik Jäckel (VfB Theley), Maurice Koch, Cedric Holz (beide U 19 der JFG Saarlouis-Dillingen) sowie Maks Bialas (eigene Jugend).

SV Preußen Merchweiler: Der SV hat sich mit Lucas Becker von Oberliga-Aufsteiger FV Eppelborn, Rückkehrer David Jostock vom FC Wiesbach (Oberliga), Maximilian Kohler von Ligakonkurrent SG Marpingen-Urexweiler sowie Alexandro Gallace von der neu gegründeten SG Wustweiler-Hüttigweiler verstärkt. Dazu kommen sechs Spieler aus der eigenen Jugend. Zu den Abgängen zählen unter anderem Alexander Jochum (Borussia Neunkirchen) sowie Yannick Schneider (Spielertrainer FC Wiesbach II). „Wir haben jetzt eine gute Mischung im Kader gefunden“, findet Merchweilers Spielausschuss-Vorsitzender Peter Hornung. „Neun Spieler sind unter 23 Jahren, aber acht Spieler haben andererseits Erfahrung in der Saarlandliga oder sogar der Oberliga.“ Bezüglich des Saisonziels sagt Hornung: „Da will ich mich, auch nach Rücksprache mit Trainer Oliver Braue, noch bedeckt halten. Wir wollen in erster Linie gut starten und dann in der Winterpause schauen, was möglich ist.“

FC Palatia Limbach: Der FC hat sich in der Vorbereitung als Schreckgespenst für Saarlandligisten herausgestellt. Die Palatia besiegte den SV Hasborn und die SF Köllerbach jeweils mit 4:1, gegen die FSG Ottweiler-Steinbach gab es ein 2:1. Kein Wunder also, dass das Selbstvertrauen groß ist. „Wir wollen unter die Top 5, auch wenn uns bewusst ist, dass es in dieser Liga sechs, sieben sehr starke Mannschaften gibt“, erklärt Trainer Patrick Gessner. Um oben mitmischen zu können, hat Limbach den Kader auf mehreren Positionen verändert. Mit Philip Luck ist der Stammtorwart von Oberligist FC Wiesbach gekommen. Dazu verstärken unter anderem Christopher Dahl (TuS Herrensohr) und Fabio Castiglione (FC Homburg II) den Tabellensiebten der beiden vergangenen Spielzeiten. Tim Pommerenke, der in der vergangenen Saison mit 16 Treffern Rang zwei der Torjägerliste belegte, hat sich Oberligist FSV Jägersburg angeschlossen.

SV Schwarzenbach: In seiner Premieren-Saison in der Verbandsliga lag der SV zum Zeitpunkt des Abbruchs wegen der Corona-Pandemie auf Tabellenplatz acht. Ähnlich lautet die Zielvorgabe des Trainer-Duos Jan Berger und Marin Dujmovic für die neue Saison: Ein Platz im vorderen Mittelfeld soll herausspringen. Damit dies gelingt, wurden fünf Neuzugänge geholt. Fabio Zwing, Nico Horn und Visar Kalludra sind von Verbandsliga-Absteiger FSV Jägersburg II gekommen. Die beiden Letztgenannten kamen für den FSV auch schon in der Saarlandliga zum Einsatz. Maximilian Littig und Maximilian Berlitz haben sich aus der U 19 des FC Homburg angeschlossen. Einziger Abgang ist Jwan Hamo, der zum SV Reiskirchen wechselte.

SG Saubach: Bei der SG gab es einen „Teil-Trainerwechsel“. Spielertrainer Kevin Robert ist aus familiären Gründen aus dem Übungsleiter-Duo mit Peter Herrmann ausgestiegen. Nachfolger wurde Mike Baier. Der 29-Jährige war zuvor Spielertrainer beim SV Wustweiler. In der Jugend spielte Baier für Eintracht Frankfurt und Bayern München. „Unser Saisonziel lautet, besser abzuschneiden als vergangene Runde“, erklärt Herrmann. Da wurde die SG als Aufsteiger Neunter. Neben Baier ist Angreifer Brendon Muqaj ausWustweiler zur SG gekommen. Yannik Houy (SV Habach), Daniel Klet (TuS Michelbach) und Henrik Wenzel (U 19 des FC Wiesbach) sind die weiteren Neuzugänge. Zudem ist Kapitän Carsten Petry nach einer langwierigen Knöchelverletzung wieder fit. Nicht mehr zum Saubacher Verbandsliga-Kader gehören Tobias Warken (SF Hüttersdorf), Eric Stephan (SV Limbach/Dorf) und Daniel Pfeffler (eigene zweite Mannschaft).

FC Freisen: Trainer Christian Schübelin geht beim FC in seine sechste Saison. „Mein Ziel ist wie in den vergangenen Jahren Rang sechs“, sagt der Übungsleiter: „Das bleibt gleich, weil ich denke, dass fünf Mannschaften individuell besser besetzt sind als wir.“ Schübelin wird weiter von Co-Spielertrainer Sebastian Schad unterstützt. Der in der Vergangenheit immer wieder von Verletzungen geplagte Offensiv-Akteur überlegte zuletzt, ob er seine Schuhe an den Nagel hängen soll. Mittlerweile hat er sich entschieden, weiter zu machen. Alle vier Neuzugänge von Freisen kommen aus Rheinland-Pfalz: Stefan Holländer (FC Brücken, Bezirksliga), Suren Hovsepyan (Spielertrainer VfR Hundheim-Offenbach, Kreisliga A), Fabian Simon (FV Kusel, Kreisliga A) und Patrick Scheid, der früher für die SG Blaubach-Diedelkopf in der Verbandsliga Südwest spielte. Verlassen hat Freisen nur Joshua Petry (SG Unntertal).

SV Rohrbach: Mit den Stürmern Norman Schmitt (Hellas Bildstock), Christoph Schneider (TuS Rentrisch), Abwehrspieler Lars Borgard (Karriereende) sowie Mittelfeldspieler Lukas Meiser (FSG Ottweiler-Steinbach) hat der SV gleich vier Stammkräfte verloren. Dafür ist Mittelfeld-Akteur Sven Pfeifer nach einem Jahr bei Ligakonkurrent SV Merchweiler zurückgekehrt. Neu geholt wurden zudem Eneias Ferreira (FSV Jägersburg II) und Maximilian Walter (Viktoria St. Ingbert). Das Ziel, das sich der SV Rohrbach gesteckt hat, lautet, besser abzuschneiden als in der vergangenen Saison. Da waren die Grün-Weißen als Saarlandliga-Absteiger Elfter. Zudem hatte es im Herbst 2019 einen Trainerwechsel gegeben. Alexander Ogorodnik, der auch in der neuen Spielzeit für das Team verantwortlich sein wird, löste Fabian Schiffer ab.

SV Habach: Spieler Clemens Baltes wurde zum Spielertrainer befördert. Er tritt die Nachfolge von Dieter Rohe an. Der frischgebackene B-Lizenz-Inhaber sagt: „Wir backen erst einmal kleine Brötchen und wollen zusehen, dass wir möglichst früh nichts mit dem Abstieg zu tun haben werden.“ Baltes wird bei seiner ersten Trainerstation von Sören Mohm (neu vom VfB Differten) als Co-Trainer unterstützt. Habach hat einen – im Vergleich zu den Vorjahren – größeren Kader. Acht Neuzugänge gab es: Matthias Bermann (SV Hirzweiler-Welschbach-Stennweiler), Christopher König (FC Kutzhof), Daniel Ewen (FV Eppelborn II), Tom Zewe, Hendrik Jung (beide U 19 des FC Wiesbach), Sebastian Kaschubowski (FV Schwarzenholz), Lutz Klein (FSG Bous) sowie Ives Mertens (FSV Hemmersdorf). Mit Nico Büch (zu Oberliga-Aufsteiger FV Eppelborn) hat ein Leistungsträger Habach verlassen. Ebenfalls nicht mehr an Bord sind Sören Braun (SG Lebach-Landsweiler II), Nico Fries (SG Thalexweiler-Aschbach) und Yannik Houy (SG Saubach).

VfB Theley: Einen „Teil-Trainerwechsel“ gab es in Theley. Während mit Andreas Oberhauser einer der beiden Spielertrainer seinen Vertrag im Winter verlängerte, ist Dominik Jäckel nach einer Saison wieder zur SG Lebach-Landsweiler zurückgekehrt. Das Spielertrainer-Duo wird nun vom aus Theley stammenden ehemaligen Oberliga-Spieler André Dewes komplettiert. Der 35-Jährige will nach fünfjähriger Fußball-Pause der Mannschaft auch auf dem Feld weiterhelfen. Gleichalt wie Dewes ist der erfahrenste Neuzugang: Fundu Kamu, der vom Lokalrivalen SV Hasborn gekommen ist. Dazu verstärken Damian Lorenz (SG Scheuern-Steinbach/Dörsdorf, Bezirksliga), Mario Schmidt sowie Joshua und Samuel Stoll (alle eigene Jugend) den Kader. Nicht mehr zum Kader zählen die Brüder Fabian und Johannes Bier, die zu Kreisligist VfR Otzenhausen zurückgekehrt sind. „Wir wollen frühzeitig genug Punkte sammeln, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu bekommen“, erklärt Sportvorstand Stefan Groß: „Dafür sehe ich uns gut aufgestellt. Der Stamm der vergangenen Saison ist geblieben, dazu haben wir uns punktuell verstärkt. Vor allem ein erfahrener Spieler wie Fundu hat uns in den letzten Jahren gefehlt.“

SG Thalexweiler-Aschbach: Valentin Valtchev, der zuletzt bis November 2016 den damaligen Oberligisten Borussia Neunkirchen trainierte, hat das Traineramt übernommen. Der 53-Jährige soll die Mannschaft nach der eher mäßigen Vorsaison (Rang 14) in die Erfolgsspur zurückführen. „Von der Platzierung her setze ich mir kein Ziel. Vielmehr will ich jeden einzelnen Spieler und die Mannschaft besser machen“, sagt der Übungsleiter. Nicht mehr an Bord sind bei der SG Thalexweiler-Aschbach Jannick Heinrich, Francesco Barbara und Markus Meiser. Heinrich, der vergangene Saison mit zwölf Treffern bester Torschütze der SG war, ist zum SV Überroth gewechselt. Barbara hat sich der SG Körprich-Bildsorf angeschlossen. Meiser ist zum SC Wemmetsweiler zurückgekehrt. Offen ist noch, ob Offensiv-Leistungsträger David Frey (Schambein-Probleme) zum Saisonstart fit sein wird. „Aktuell sieht es bei ihm aber gut aus“, sagt Valtchev.

SVGG Hangard: Bei der SVGG ist mit Stephan Schock ein alter Bekannter auf die Trainerbank zurückgekehrt. Der 50-Jährige (letzte Saison bei der FSG Ottweiler-Steinbach) war schon von 2000 bis 2006 Trainer in Hangard. „Damals hat es gut funktioniert, und ich bin mir sicher, dass es jetzt wieder gut funktionieren wird“, sagt der Vorsitzende Martin Bölk. Nachdem der Club vergangene Saison nur Vorletzter wurde, stellt sich die SVGG auch in der neuen Runde auf Abstiegskampf ein. „Wir haben erfahrene Spieler verloren und überwiegend junge neu hinzu bekommen. Deshalb ist das Ziel der Klassenverbleib. Wenn wir irgendwo zwischen Platz zehn und zwölf landen würden, wäre das gut“, erklärt Bölk. Neu im Kader sind Rückkehrer David Görgen (FC Kutzhof), Janick Fink (SVG Altenwald), Leon Reitenbach (FC Bitburg), Max Kessler und Cameron Nitschki (beide FSG Ottweiler-Steinbach), Marco Figliuzzi und Francesco Nardi (beide TuS Wiebelskirchen) sowie Maurice Bölk (A-Jugend des FC Limbach). Nicht mehr zum Aufgebot gehören Fabian Adeyemi (Ottweiler-Steinbach), Oliver Delles (Spielertrainer SG Oberbexbach-Frankenholz), Sahbaz Husic (Ottweiler-Steinbach II), Pascal Witte und Benjamin Braun (beide SC Ludwigsthal) sowie Danny Marx (1. FC Lautenbach).

SC Blieskastel-Lautzkirchen: Der SC hatte zum Zeitpunkt des Abbruchs der Saison in der Landesliga Ost an der Tabellenspitze haarscharf die Nase vor mehreren Verfolgern vorne – und konnte so den Verbandsliga-Aufstieg bejubeln. Das Spielertrainer-Duo Sascha und Marco Meyer kennt die neue Klasse noch gut. Bis 2018 waren die Zwillinge Spielertrainer beim Ligakonkurrenten Ballweiler-Wecklingen. Marco Meyer sagt: „Wir wollen als Aufsteiger erst einmal in der Klasse ankommen. Das Ziel ist natürlich der Nichtabstieg. Das Tempo ist in der Verbandsliga höher, die Gegner sind besser.“ Trotzdem vertraut Blieskastel-Lautzkirchen seiner Aufstiegs-Mannschaft: Der einzige externe Neuzugang, Tim Collet, kam bereits in der Winterpause aus der Jugend des 1. FC Saarbrücken. Im Sommer rückte André Schmidt (eigene Jugend) in den Kader auf. Den Verein verlassen haben Martin Fischer (Spielertrainer SF Walsheim), Daniel Clemens (FSG Parr-Altheim) und Yannik Moschel (SV Alschbach). Pascal Linn, Johannes Brengel und Christian Kempf stehen aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung.

Der neue Trainer der SG Thalexweiler-Aschbach: Valentin Valtchev.

Der neue Trainer der SG Thalexweiler-Aschbach: Valentin Valtchev.

Foto: Thomas Wieck

SG Schiffweiler-Landsweiler/Reden: Nach zweijähriger Abstinenz ist die SG in die Verbandsliga zurückgekehrt. „Oberstes Ziel ist es, schnellstmöglich den Klassenverbleib zu sichern. Wenn am Ende noch ein einstelliger Tabellenplatz herausspringen würde, würden wir das gerne mitnehmen“, sagt der zweite Vorsitzende Matthias Jochum. Mit Daniel Weyrich (SV Spiesen), Pascal Schmidt (VfB Hüttigweiler), Joshua Schäfer (U 19 der SG Merchweiler) und Jan Dirnberger (SV Wustweiler) gibt es vier Neuzugänge. Denen stehen vier Abgänge gegenüber: Christian Beck hat das Traineramt der zweiten Mannschaft übernommen. Torjäger Jens Hartz ist zu Viktoria Hühnerfeld gewechselt, und Matthias Denne hat sich als Spielertrainer dem SV Bubach-Calmesweiler angeschlossen. Tommy Geib ist zum SV Lockweiler-Krettnich gewechselt.

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