Saarlouis Royals Eine klare Niederlage, die aber dennoch Hoffnung macht

SAARLOUIS · Nach vier Wochen Zwangspause aufgrund mehrerer Corona-Infektionen haben die Basketball-Damen des Bundesligisten Saarlouis Royals eine deutliche 56:73-Heimniederlage kassiert. Dennoch war der Trainer gar nicht mal so unzufrieden.

 Vergeblich gestreckt: Die Royals-Spielerin Chelsea Waters (l.) zieht gegen die Ex-Saarlouiserin Helena Eckerle zum Korb. Waters brachte die Royals zwischenzeitlich mit 15:12 in Führung, dann schlug Wasserburg aber zurück.

Vergeblich gestreckt: Die Royals-Spielerin Chelsea Waters (l.) zieht gegen die Ex-Saarlouiserin Helena Eckerle zum Korb. Waters brachte die Royals zwischenzeitlich mit 15:12 in Führung, dann schlug Wasserburg aber zurück.

Foto: Ruppenthal

Volle Hallen, packende Spiele: Die Duelle mit dem TSV Wasserburg, das waren mal Festtage für die Basketballerinnen der Saarlouis Royals. Eingefleischte Fans werden sich bestens daran erinnern, wie sich ihre Royals 2009 und 2010 in zwei dramatischen Finalserien gegen die Bayerinnen jeweils zum deutschen Meister krönten. Damals platzte die Halle bei Saarlouiser Heimspielen aus allen Nähten, um die 2000 Zuschauer trieben ihr Team zum Titel.