Nach Tod eines Schülers Polizei ermittelt nach tödlichem Schwimm-Unfall

Saarlouis · Nach dem tödlichen Unfall beim Schulschwimmen im Saarlouiser Aqualouis prüft die Polizei, ob eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorgelegen hat. Das bestätigte Polizeisprecher Stephan Laßotta der Saarbrücker Zeitung gestern auf Nachfrage. „Die Ermittlungen dauern zur Zeit an, nähere Einzelheiten kann ich nicht mitteilen“, sagte Laßotta. „Es geht darum, die genaue Todesursache zu klären.“

Nach dem tödlichen Unfall beim Schulschwimmen im Saarlouiser Aqualouis prüft die Polizei, ob eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorgelegen hat. Das bestätigte Polizeisprecher Stephan Laßotta der Saarbrücker Zeitung gestern auf Nachfrage. „Die Ermittlungen dauern zur Zeit an, nähere Einzelheiten kann ich nicht mitteilen“, sagte Laßotta. „Es geht darum, die genaue Todesursache zu klären.“

Der tragische Unfall war am 3. November während des Schwimm-Unterrichts passiert. Der Schüler des Max-Planck-Gymnasiums, laut Polizei-Bericht ein guter Schwimmer und Taucher, sei beim Tauchen plötzlich leblos im Becken getrieben. Die anwesenden Lehrer hätten ihn sofort geborgen und am Beckenrand reanimiert. Ein Rettungswagen brachte den 18-Jährigen in ein Krankenhaus, wo er aber kurze Zeit später starb.

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