Kinder können in Roden zaubern lernen

Seit wann sind Sie als Zauberkünstler aktiv und was machen Sie genau?Schröder: Ich habe meine ersten Versuche mit 20 Jahren gemacht, richtig eingestiegen bin ich Anfang der Neunziger Jahre. Als Salonzauberer arbeite ich nicht mit Illusionen, sondern mit Dingen wie Seidentüchern und Seilen

Seit wann sind Sie als Zauberkünstler aktiv und was machen Sie genau?Schröder: Ich habe meine ersten Versuche mit 20 Jahren gemacht, richtig eingestiegen bin ich Anfang der Neunziger Jahre. Als Salonzauberer arbeite ich nicht mit Illusionen, sondern mit Dingen wie Seidentüchern und Seilen. Seit etwa acht Jahren gebe ich auch Zauberkurse und bin dafür vom magischen Zirkel, der Vereinigung für Zauberkünstler, autorisiert.

Was können die Kinder während des Kurses lernen?

Schröder: Die Kinder können überprüfen, ob sie überhaupt Spaß an der Zauberei haben und ob sie bereit sind, regelmäßig zu trainieren. Es werden kindgerechte Trickkunststücke gezeigt und auch Requisiten selber gebaut. Die Kinder lernen das Handling des Zubehörs und auch, wie man sich eine Geschichte zu seinem Auftritt ausdenkt. Nebenbei übt man durch Zauberei selbstsicheres Auftreten.

Wann und wie können die Teilnehmer Mitglied des magischen Zirkels werden?

Schröder: Der Kurs gehört zu einer Reihe von voraussichtlich fünf Kursen, bei denen die Messlatte immer höher gelegt wird. Bei genügend Begeisterung begleite ich die Teilnehmer danach bis hin zu ihrer Aufnahme in den magischen Zirkel.

Der Grundkurs Zauberkunst läuft von Dienstag, 12. Juli, bis Freitag, 15. Juli, von jeweils 14 bis 15:30 Uhr bei der Caritas in Roden, Dr.-Manfred-Henrich-Platz drei. Die Teilnahmegebühr beträgt 35 Euro, alle Kosten für Materialien wie Seile und Tücher sind inbegriffen.

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