Handball Handball: Frauen der HG Saarlouis verpassen Aufstieg

Saarlouis · Es hat nicht sollen sein: Die Saarlandliga-Handballerinnen der HG Saarlouis haben den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar verpasst. Nach der unglücklichen 18:19-Niederlage im Entscheidungsspiel gegen Rheinland-Meister TV Engers ließen die Saarländerinnen in der Sporthalle Bad Sobernheim die Köpfe hängen. Bis zur 48. Minute hatte der Saarlandliga-Meister auf neutralem Feld zwischenzeitlich sogar mit vier Toren geführt. Weil die Kräfte schwanden und die Konzentration nachließ, fielen die Mädels von Trainerin Susanne Langenfeld im Schlussviertel zurück. Pech: Nach einer Aufholjagd vergab Saarlouis kurz vor Schluss die Chance zum Ausgleich. Am Ende fehlte nur ein Wimpernschlag.

Es hat nicht sollen sein: Die Saarlandliga-Handballerinnen der HG Saarlouis haben den Aufstieg in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar verpasst. Nach der unglücklichen 18:19-Niederlage im Entscheidungsspiel gegen Rheinland-Meister TV Engers ließen die Saarländerinnen in der Sporthalle Bad Sobernheim die Köpfe hängen. Bis zur 48. Minute hatte der Saarlandliga-Meister auf neutralem Feld zwischenzeitlich sogar mit vier Toren geführt. Weil die Kräfte schwanden und die Konzentration nachließ, fielen die Mädels von Trainerin Susanne Langenfeld im Schlussviertel zurück. Pech: Nach einer Aufholjagd vergab Saarlouis kurz vor Schluss die Chance zum Ausgleich. Am Ende fehlte nur ein Wimpernschlag.

Im Auftaktspiel der Relegationsrunde hatte Saarlouis Rheinhessen-Meister Budenheim zu Hause mit 29:27 geschlagen. Budenheim hatte Engers davor mit 33:17 demontiert. Die 19:28-Klatsche der HG in Engers war folglich ein Schock. Wegen Punkt- und Torgleichheit kam es nun zum Showdown. Diesmal hatte Saarlouis mehr vom Spiel, aber Engers den längeren Atem. „Wir waren die bessere Mannschaft. Leider hat’s am Schluss nicht gereicht“, seufzte Langenfeld. Der Sprung auf die überregionale Handball-Bühne ist somit vertagt. „Wir können trotzdem stolz auf unsere Leistung sein“, sagt HG-Torjägerin Hanna Spallek und formuliert schon mal die erste Kampfansage: „Titel verteidigen, neu angreifen – nächstes Jahr klappt’s.“

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