Feuerzangenbowle Die Geschichte von „Schöööler Pfeiffer“

Saarlouis · Ein echter Klassiker: Im Theater am Ring wird das Stück „Die Feuerzangenbowle“ aufgeführt.

 Was hat es mit der alkoholischen Gärung auf sich? Das Hamburger Altonaer Theater spielt „Die Feuerzangenbowle“.

Was hat es mit der alkoholischen Gärung auf sich? Das Hamburger Altonaer Theater spielt „Die Feuerzangenbowle“.

Foto: G2 Baraniak

Das Hamburger Altonaer Theater präsentiert am Dienstag, 18. Dezember, um 20 Uhr im Theater am Ring in Saarlouis das Theaterstück „Die Feuerzangenbowle“ nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl.

In dem Stück geht es um eine Runde älterer Herren, die sich um das Jahr 1900 herum regelmäßig bei einer Feuerzangenbowle zum Austausch amüsanter Geschichten aus der Schulzeit treffen. Mit dabei ist auch der junge und erfolgreiche Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer, der allerdings kaum etwas zu erzählen hat, da er nie eine Schule besuchte, sondern immer Privatunterricht erhielt. Aus einer Laune heraus wird beschlossen, dass Pfeiffer all das Versäumte nachholen muss. Verkleidet als Oberprimaner besucht er von nun an die Penne in Babenberg und sorgt dort mit seinen Streichen für ordentlichen Wirbel.

Obwohl das Buch schon fast 80 Jahre alt ist, gehört „Die Feuerzangenbowle“ zu den Stoffen, die unsterblich bleiben, nicht zuletzt auch durch die erfolgreiche Verfilmung mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle. In Saarlouis erwartet die Besucher eine herrlich amüsante und unterhaltsame Inszenierung, die sich sehr dicht an dem Original bewegt.

Karten gibt’s für 25/23/20 Euro, ermäßigt 19/17/14 Euro bei Pieper Bücher, im Globus und im Wochenspiegel sowie unter www.ticket-regional.de.

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