November-Tristesse im Wallerfanger Wald am Fuße des Limbergs: Nasskaltes Wetter, schlechte Sicht. Es ist diesig, es nieselt, der Gipfel des Limbergs verschwindet immer wieder in den Wolken. Als sich mittags das Wetter endlich bessert, brummt es, zuerst leise, dann immer lauter: Vier graue Hubschrauber tauchen auf einmal wie aus dem Nichts über den Bäumen auf, schweben im Tiefflug auf eine kleine Lichtung, landen und „spucken“ jeweils vier stark bewaffnete Soldaten aus. Im Laufschritt eilen sie zum Waldrand, pirschen sich im Schutz des Unterholzes an ein nahes Gebäude direkt neben einer kleinen Zufahrtsstraße heran. Ein Teil der Soldaten bezieht Sicherungsposition, die anderen stürmen das Gebäude. Der Überraschungscoup gelingt, innerhalb weniger Sekunden überwältigen die sich heranschleichenden Soldaten die „Freischärler“ im Gebäude, in dem sich auch ein Waffendepot befinden soll.