Soziales Doch ein Nachfolger für Cap-Markt?

Möglicherweise steigt das Diakonische Werk (DW) mit „s’Kaufhaus’ in die Nachfolge des Cap-Marktes in Roden ein. Das DW denke darüber nach, eine Art Ableger im bisherigen Markt einzurichten, mit einem Café und einem Lebensmittelangebot, sagte Bürgermeisterin Marion Jost in der jüngsten Ratssitzung.

Platz wäre dann auch für das künftige Quartiersbüro Roden des Projektes „Soziale Stadt“. Mit dem Cap-Markt hat bislang die Awo die Nahversorgung gestützt und Menschen mit Behinderungen beschäftigt. Zuletzt aber sackte die Nachfrage weg, der Cap-Markt schließt im September.

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