Die Fürweilerin Gisela Kiefer ist aktiv für ein Dorf mit Zukunft

Fürweiler. Sie kam aus einem Bauernhaus von der "Onnerscht Stei" von Felsberg über das Saar- und Niedtal über die "Gerlefanger Stei" nach Fürweiler: Gisela Kiefer, geborene Gladel (Foto: Grein). Ehemann Alois hatte sie bei Treffen der Landjugend Lisdorf und Ihn kennen gelernt. "Wir passten zusammen", sagte uns Gisela

Fürweiler. Sie kam aus einem Bauernhaus von der "Onnerscht Stei" von Felsberg über das Saar- und Niedtal über die "Gerlefanger Stei" nach Fürweiler: Gisela Kiefer, geborene Gladel (Foto: Grein). Ehemann Alois hatte sie bei Treffen der Landjugend Lisdorf und Ihn kennen gelernt.

"Wir passten zusammen", sagte uns Gisela. Mit einer Fremersdorferin aus dem Bauernhaus Alois Reinert hatte sie als erste Saarländerin ihre Prüfungen als Landwirtschaftliche Hauswirtschafterinnen abgelegt.

"In dem gastfreundlichen Fürweiler hatte ich sehr schnell Kontakt gefunden", erzählt Kiefer. Inzwischen gehört sie schon seit 40 Jahren dem Katholischen Kirchenchor an, in dem seit einigen Jahren die Fürweiler und die Hemmersdorfer gemeinsam singen. Für sie war es "großartig, mit welcher Begeisterung die Fürweiler bei mehreren Wettbewerben ,Unser Dorf hat Zukunft' erfolgreich Ideen einbrachten und Hand anlegten". Ihre Schwiegermutter backte bei der Aktion das Hausbrot in einem alten Backofen beim "Diwo Sepp". Kiefer lebt gerne in Fürweiler in einer herrlichen Naturlandschaft mit zahlreichen Streuobstbeständen. Sie führt aus: "Meine Spaziergänge führen mich ab und zu auch über die ,Brücke der Freundschaft' zu dem lothringischen Nachbarort Schwerdorff. Wir haben dort nette Freunde. Die schöne Pfarrkirche in Schwerdorff ist immer wieder einen Besuch wert." rl

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