„Die Csárdásfürstin“ verspricht temperamentvolle Revuenummern

Saarlouis · Das Meisterwerk der "silbernen Operette " mit Csárdás-Sentiment und temperamentvollen Revuenummern erwartet das Publikum am Samstag, 18. Februar, um 20 Uhr im Theater am Ring mit "Die Csárdásfürstin" von Emmerich Kálmán. Sylva Varescu, Star des Budapester Orpheums, gibt ihre Abschiedsvorstellung, bevor sie auf Tournee nach Amerika geht. Vergeblich versucht sie, ihre Liebe zu Edwin zu verdrängen, einem Adeligen, der ihr vor allen Zuschauern ein Heiratsversprechen macht. Aber seine Eltern haben für ihn eine standesgemäße, aristokratische Verbindung im Blick . . .

Mit der gefeierten Uraufführung von "Die Csárdásfürstin" am 13. November 1915 in Wien gelang Emmerich Kálmán der endgültige Durchbruch in die erste Reihe der Operettenkomponisten. Musikalisch ist "Die Csárdásfürstin" ungewöhnlich reich und lebt vom charakteristischen ungarischen Sentiment des Csárdás, vom Kolorit des Wiener Walzers genauso wie von temperamentvollen Revuenummern. Fast jede Gesangsnummer, "Machen wir's den Schwalben nach", "Ja, so ein Teufelsweib" oder "Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht", ist zum Evergreen geworden.

Karten für 27/25/22, ermäßigt 21/19/16 Euro im Tourist-Info Großer Markt, bei allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen, unter Telefon (0 68 31) 1 68 90 00.

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