Diakonie Saar berät in Saarlouis „Gemeinsam finden wir einen Weg“

Saarlouis · Wenn das Leben aus den Fugen gerät: Die Diakonie Saar hilft auch während der Corona-Pandemie bei Problemen von Kindern und Jugendlichen.

 Die Mitarbeiter in Saarlouis (v.l., Archivbild): Tobias Surburg (Anlaufstelle, BEK/BOSEK), Cecilia Antille und Christina Blies (Anlaufstelle), Sandra Faller- Büth  (Frau&Beruf), Matthias Schindel-Helfenstein (KURS, BEK/BOSEK), Monika Thewes (BEK/BOSEK) und Helga Weber (Anlaufstelle).

Die Mitarbeiter in Saarlouis (v.l., Archivbild): Tobias Surburg (Anlaufstelle, BEK/BOSEK), Cecilia Antille und Christina Blies (Anlaufstelle), Sandra Faller- Büth  (Frau&Beruf), Matthias Schindel-Helfenstein (KURS, BEK/BOSEK), Monika Thewes (BEK/BOSEK) und Helga Weber (Anlaufstelle).

Foto: Diakonie Saar/ Stein

„Die Corona-Pandemie und der damit verbundene Lockdown machen es Kindern und Jugendlichen mit Problemen nicht unbedingt einfach“, sagt Stefanie Stein, Sprecherin der Diakonie Saar. Deshalb können Hilfsangebote für Schulverweigerer und Jugendliche mit Suchtproblemen nicht einfach pausieren. Auch die Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Wohnung muss weitergehen.