Angehörige von Saarlouiser NS-Opfern kommen zu Wort

Saarlouis · Das Kunstprojekt Stolpersteine will die Erinnerung an Vertreibung und Vernichtung der Juden, Zigeuner, politisch Verfolgten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und Euthanasieopfer des Nationalsozialismus lebendig erhalten.Am Donnerstag, 15. Oktober, um 19 Uhr, findet hierzu in der Kaserne VI in Saarlouis innerhalb der Veranstaltungsreihe "...gegen das Vergessen, gegen Rechtsextremismus..." ein Gesprächsabend unter der Moderation von Hans-Jörg Schu statt.Hans-Jörg Schu spricht mit Angehörigen von Saarlouiser NS-Opfern über deren Erfahrungen und Erinnerungen.

Zu Wort kommen Thea Kroboth geborene Servet über Ludwig Wolheim und Brigitte Berger über Peter und Nikolaus Berger.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Volkshochschule (VHS) Saarlouis . Der Eintritt ist frei.

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