Saarlouis. 25 angehende Bankkaufleute sind Anfang August in ihre Ausbildung bei der Kreissparkasse Saarlouis (KSK) gestartet. Weil in diesem Jahr gleich zwei Jahrgänge ins Abitur gingen, hat die KSK die Zahl ihrer Ausbildungsplätze um mehr als zwei Drittel erhöht. Mit der Ausbildungsquote von über zehn Prozent liegt die KSK deutlich über dem Branchendurchschnitt und gehört traditionell zu den größten Ausbildungsbetrieben in der Region. "Mit der vermehrten Zahl an Ausbildungsplätzen leistet die KSK ihren Beitrag zur Verbesserung der Ausbildungsmarktsituation im Landkreis Saarlouis. Zugleich wollen wir junge und qualifizierte Nachwuchskräfte langfristig ans Unternehmen binden", bekräftigt Vorstandsvorsitzender Friedel Höhn den Kurs des Kreditinstituts. Bei guten Leistungen garantiere die KSK - wie in den vergangenen Jahren auch - die Übernahme in ein Angestelltenverhältnis mit vielfältigen Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. "Wir brauchen engagierte, kundenorientierte Menschen, die auf unsere Kunden freundlich zugehen, souverän in Umgang und Auftreten sind und klare Ziele vor Augen haben", sagt Ausbildungsbetreuerin Andrea Kiefer. Die "Neuen" werden in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung auf die praktischen und theoretischen Anforderungen im Berufsleben vorbereitet. Kiefer: "Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Ausbildung so attraktiv wie möglich zu gestalten." So gehört es auch schon zur guten Tradition, dass die Berufsstarter während der Einführungstage von den älteren Auszubildenden unter die Fittiche genommen werden. Auch der Ausbildungsjahrgang 2010 ist bereits ins Auge gefasst: Interessenten können sich bis zum 31. Oktober bei der KSK Saarlouis, Personalabteilung, Titzstraße 24, 66740 Saarlouis bewerben. red