Transall auf ihrem letzten Flug begleitet Zukünftig ohne die „gute alte Transall“

Saarlouis · Trotz widriger Witterungsverhältnisse absolvierten die Fallschirmjäger ihre Sprungwoche. Ein letztes Mal ging dabei auch die Transall in die Luft.

 Brigade-Sprungdienst auf dem Saarlouiser Gau: Spektakulär waren vor allem die Massenabsprünge aus der Transall. 
  Foto: Ruppenthal

Brigade-Sprungdienst auf dem Saarlouiser Gau: Spektakulär waren vor allem die Massenabsprünge aus der Transall. Foto: Ruppenthal

Foto: Ruppenthal

Die gerade zu Ende gegangene Brigade-Sprungwoche hatte in diesem Jahr mit widrigen Witterungsverhältnissen zu kämpfen. Heftiger Wind, Regen, Gewitter und tiefhängende Wolken sorgten immer wieder für Verschiebungen und Beeinträchtigungen des Sprungdienstes. Dennoch konnten die Soldaten im Verlaufe der Woche in Düren 785 Automatik-Fallschirmsprünge aus der Transall C-160 und der PZL M28 Skytruck absolvieren. Die Freifaller, die zeitgleich auf dem Flughafengelände in Zweibrücken trainierten, kamen auf insgesamt 254 Sprünge aus dem Airbus A 400M.