Landesmittel helfen, Kreuzung an B 269 zu entschärfen

Nalbach. Für den neuen Geh- und Radweg entlang der B 269 zwischen Nalbach und Körprich, der das Streckennetz im unteren Primstal von Dillingen bis Schmelz lückenlos verbinden soll und im März 2008 begonnen wurde, erhält die Gemeinde Nalbach einen Zuschuss vom Land über 111 150 Euro

 Im März 2008 war der Spatenstich für den neuen Radweg. Bürgermeister Patrik Lauer (Zweiter von rechts) und LfS-Chef Horst Hanke (Mitte) müssen sich die Finanzierung teilen. Foto: Thomas Seeber

Im März 2008 war der Spatenstich für den neuen Radweg. Bürgermeister Patrik Lauer (Zweiter von rechts) und LfS-Chef Horst Hanke (Mitte) müssen sich die Finanzierung teilen. Foto: Thomas Seeber

 Im März 2008 war der Spatenstich für den neuen Radweg. Bürgermeister Patrik Lauer (Zweiter von rechts) und LfS-Chef Horst Hanke (Mitte) müssen sich die Finanzierung teilen. Foto: Thomas Seeber

Im März 2008 war der Spatenstich für den neuen Radweg. Bürgermeister Patrik Lauer (Zweiter von rechts) und LfS-Chef Horst Hanke (Mitte) müssen sich die Finanzierung teilen. Foto: Thomas Seeber

Nalbach. Für den neuen Geh- und Radweg entlang der B 269 zwischen Nalbach und Körprich, der das Streckennetz im unteren Primstal von Dillingen bis Schmelz lückenlos verbinden soll und im März 2008 begonnen wurde, erhält die Gemeinde Nalbach einen Zuschuss vom Land über 111 150 Euro. Damit soll speziell die Kreuzung umgestaltet werden, an der die Hauptstraße in Piesbach auf die Dillinger Straße (B 269) in Höhe des Römerwegs trifft. Weil die Gemeinde als Baulastträger für die an der Kreuzung betroffenen Gemeindestraßen einen Kostenanteil tragen muss, greift ihr das Land unter die Arme. Die Notwendigkeit des Umbaus sieht Innenminister Klaus Meiser darin, "die Einmündung übersichtlicher als bisher zu gestalten und damit die Verkehrssicherheit in diesem Bereich wesentlich zu verbessern." Der Beschluss über die Notwendigkeit des Weges insgesamt, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu erhöhen, war schon 1952 gefallen. Heute sieht die Landesregierung den Bau auch unter dem touristischen Gesichtspunkt, das landesweite Radwegenetz um eine Verbindung zu erweitern. kni

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