Gemeinderat in Schmelz sprach über Plätze für Windräder

Schmelz. Wie alle Kommunen muss auch die Gemeinde Schmelz Flächen zur Nutzung von Windenergie ausweisen. Hierfür muss der Flächennutzungsplan teilweise geändert werden. Die Gesellschaft für Lebensraumentwicklung, Argus Concept, hat für die Gemeinde mehrere Gebiete ausgewiesen, die als mögliche Standorte für Windräder gelten könnten

Schmelz. Wie alle Kommunen muss auch die Gemeinde Schmelz Flächen zur Nutzung von Windenergie ausweisen. Hierfür muss der Flächennutzungsplan teilweise geändert werden. Die Gesellschaft für Lebensraumentwicklung, Argus Concept, hat für die Gemeinde mehrere Gebiete ausgewiesen, die als mögliche Standorte für Windräder gelten könnten. Der Gutachter empfiehlt neun Standorte zur Ausweisung von Konzentrationsflächen. Es sind dies: Östlich der Höfe, westlich Engelgrund, südlicher Horst, östlich Hof Endres (bestehende Vorrangfläche), Steinberg, westlich der Höfe, Peterswald, Moritzwald und nördlicher Horst.An die Gemeinde Schmelz grenzen mehrere mögliche Konzentrationsflächen anderer Gemeinden an. Bürgermeister Armin Emanuel betonte, dass Schmelz eine Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden anstrebe, interkommunale Windparkzonen auszuweisen. Hier wurden als mögliche Konzentrationszonen genannt: Steinberg mit der Gemeinde Tholey, westlich Engelgrund mit der Gemeinde Beckingen, nördlicher und südlicher Horst mit der Stadt Lebach, Peterswald mit der Gemeinde Nalbach, Moritzwald mit der Stadt Lebach. Beschlossen wurde auch die Anschaffung eines Mehrzweckfahrzeuges. kü

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