Auf Foto-Wandertour Die Litermont-Gipfeltour bei Nalbach
Den Himmel so nah: Der Blick vom Litermont gehört mit zu den schönsten im ganzen Saarland und stellt den Höhepunkt der Litermont-Gipfeltour dar.
Wer da wohl seine Schuhe hat hängen lassen? Zum Beginn der Tour geht es unter diesem hölzernen Torbogen hindurch.
Wirkt fast wie ein magischer Ort: Den Quellbereich des Etzelbachs passieren wir gleich nur wenige Minuten nach Beginn der Tour.
Küss mich, ich bin ein Prinz! Dieser hölzerne Froschkönig ist ein bei Wanderern beliebter Punkt, um Selfies zu machen.
Ein Paradies für Tiere und Pflanzen: Die ehemalige Sandgrube am Litermont wurde mittlerweile renaturiert und dient nun verschiedenen Arten als Laich- und Brutgebiet.
Gut getarnt der Kleine. Wer genau hinschaut, kann den namensgebenden Bewohner des Froschparadieses auf diesem Bild erkennen.
Über hölzerne Stege geht es durch die ehemalige Sandgrube.
Es geht noch viel höher: Nach dem Froschparadies geht es das erste Mal bergauf. Doch das ist noch lange nicht alles.
Die große Mariengrotte bildet den ersten Zwischenhalt auf der 8,8 Kilometer langen Strecke.
Folgen der Klimakrise: Mehrere Bäume am Rande der Strecke mussten gefällt werden, da diese massive Schäden von Hitze und Parasiten aufwiesen.
Kurze Erfrischung gefällig? An dieser Stelle ist der Piesbach zwar nur ein kleines Rinnsal, bietet aber Tieren und Wanderen in der Hitze eine angenehme Erfrischung.
Hier geht keiner verloren. Die Wanderstrecke ist durch zahlreiche solcher Schilder gekennzeichnet.
Gerade noch erwischt: Diese Blindschleiche war gerade dabei ins Unterholz zu verschwinden, als unser Fotograf sie erblickte.
„Über sieben Brücken musst du gehn“ – anders als im bekannten Song von Peter Maffay gibt es auf der Wandertour zwar nicht exakt sieben, da man aber über mehrere solcher kleinen hölzernen Brücken läuft, wird dieser Teil von Wanderern liebevoll auch „Klein-Venedig“ genannt.
Ein Anblick der Schmetterlinge und andere Insekten erfreut: Diese Naturwiese wurde extra angelegt, um verschiedenen Wildtieren einen Lebensraum zu bieten.
Dieser Anblick erfreut wiederum den Wanderer: Auf dieser Streuobstwiese gibt es so manch leckeres Obst.
Was kostet hier die Übernachtung? Dieses Wildbienen-Hotel bietet den fleißigen Honigproduzenten eine gute Versteckmöglichkeit.
Früher diente der „Klingelborn“ als Pferdetränke. Heute erfrischen sich hier nur noch Wanderer.
Ein wenig die dampfenden Füße abkühlen. Die Kneipp-Anlage am Rande der Strecke wird ebenfalls noch immer genutzt.
Ob Harrison Ford hier auch schon mal langelaufen ist? Zumindest hängt hier diese Tafel mit einem Text des berühmten US-Schauspielers.
Diese kleine Mariengrotte liegt mitten im Wald, wird aber offensichtlich noch immer genutzt.
Ein Farbklecks im grünen Dickicht: Diese Blauflügel-Prachtlibelle macht es sich gerade auf einem sonnigen Plätzchen im Wald gemütlich.
Ein Relikt aus dunkleren Zeiten: Immer wieder stößt man im Laufe der Wandertour auf Überbleibsel der Westwall-Zeit, wie etwa diesen zerstörten Bunker.
Es geht weiter bergauf. Wenige Kilometer vorm Gipfel bietet sich uns schon der erste Panorama-Blick.
Zum Glück gibt es hier Seile zum Festhalten: Einige Passagen der Tour sind recht anspruchsvoll und erfordern festes Schuhwerk.
Extra für uns reif geworden: Nach dem ersten beschwerlichen Aufstieg gibt es erst einmal Stärkung in Form von leckeren Himbeeren.
Achtung, hier geht es steil runter! Der Blick nach unten ist allerdings auch atemberaubend.
Ja, das ist der richtige Weg. Neben Wald- und Naturpfaden gibt es auch hin und wieder einige steinige Passagen.
Wer hat die wohl aufgestellt? Am Wegesrand finden wir auch immer wieder solche Stein-Türme.
Kilometer Sieben: Bis zum Gipfel ist es nicht mehr weit.
Das Gipfelkreuz ist schon zu sehen. Die letzten Meter vor der Spitze des Litermont verlangen den Wanderer aber nochmals einiges ab.
Hier kann man sich auch trauen lassen: Der Weidendom liegt genau neben dem Gipfel des Litermonts.
Zeichen statt Telefon: Diese Nachbildung stellt einen optischen Telegraphen dar, mit denen über weite Strecken kommuniziert werden konnte.
Diese „Mondsteine“ zeugen vom früheren Vulkanismus in der Region.
Gesteinsformationen wie solche, machen die Strecke auch für Geologen recht interessant.
Fisch, Krokodil oder Widder? In diesem Baumstamm sieht jeder Wanderer etwas anderes.
Monti zeigt den Weg: Ein Teil der Strecke läuft auch entlang des Walderlebnispfades der Gemeinde Nalbach.
Blick von unten: Auch an dieser Stelle wurde noch vor einiger Zeit Sand und Gestein abgebaut.
Das ist ja wie im Dschungel hier: Die letzte Passage der Strecke führt in verschlungenen Pfaden wieder vom Gipfel hinab.
Hier wohne ich: Die Teufelsschlucht hat ihren Namen nicht ohne Grund. Zum Glück ist dieser Teufel hier komplett aus Holz.
Ein perfekter Ausklang nach einer langen Wanderung: Wer die Litermont-Gipfeltour mit seiner Familie macht, kann den Tag im Anschluss bei einer gemütlichen Runde Adventure-Golf ausklingen lassen.