Manuel Lauck gibt in der Masters-Serie Gas

Dörsdorf. Grünes Licht für Manuel Lauck: Der 24-jährige Rennfahrer aus Dörsdorf steigt in die GT-Masters-Serie auf und gibt dort mit einem Porsche GT3 Gas. "Das Auto macht unheimlich viel Spaß", schwärmt er von dem neuen 420 PS starken Auto. Die Rennen des GT Masters dauern eine Stunde und beinhalten einen Fahrerwechsel

Dörsdorf. Grünes Licht für Manuel Lauck: Der 24-jährige Rennfahrer aus Dörsdorf steigt in die GT-Masters-Serie auf und gibt dort mit einem Porsche GT3 Gas. "Das Auto macht unheimlich viel Spaß", schwärmt er von dem neuen 420 PS starken Auto. Die Rennen des GT Masters dauern eine Stunde und beinhalten einen Fahrerwechsel. Lauck, der als Fahr-Instruktor bei Porsche in Leipzig arbeitet, wechselt sich am Lenkrad mit Arbeitskollege Jens Richter ab. Eingesetzt wird das Auto vom Team des ehemaligen Profi-Rennfahrers Jörg van Ommen, für den Lauck vor zwei Jahren in der Seat Leon Supercopa gefahren war. Sein jetziges Auto hat allerdings gut 120 PS mehr als der Seat. Gegner in der neuen Serie sind Sportwagen wie Lamborghini Gallardo, Jaguar, Corvette, Dodge Viper, Ferrari 430 und Aston Martin DB 9. Auch namhafte Fahrer wie die Ex-DTM-Piloten Uwe Alzen, Marcel Fässler und Klaus Ludwig oder die Ex-Formel-1-Piloten Jan Lammers (Holland), Christophe Bouchut (Frankreich), Andrea Chiesa (Schweiz) und Gianni Morbidelli (Italien) sind am Start. Saisonauftakt ist am 11. Mai in Oschersleben. Am 24. Mai und am 17. August stehen Läufe auf dem Nürburgring an. Die Saison umfasst 14 Rennen bei sieben Veranstaltungen. wip

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