Volleyball So war die sportliche Situation vor dem Abbruch

Saarlouis/Lebach/Freisen · Besonders bitter ist der Saisonabbruch für die Damen des SSC Freisen, denn die Mannschaft stand in der 3. Liga Süd mit zwölf Punkten aus fünf Begegnungen an der Spitze – vor dem USC Konstanz, der zwei Punkte weniger hatte.

Volleyball-Verband bricht Spielbetrieb von der 3. Liga bis zur Oberliga ab
Foto: dpa/Silas Stein

Der TSV Stuttgart hatte drei Zähler Rückstand, aber auch eine Partie weniger absolviert.

Aufsteiger VSG Saarlouis rangierte mit einem Punkt aus vier Begegnungen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Der TV Lebach stand punktgleich einen Platz vor der VSG. Allerdings hatten die Theelstädterinnen erst zwei Begegnungen absolviert. Der Grund: Der Verein musste seine ersten Saisonspiele verlegen, da zwei Spielerinnen nach einem Corona-Ausbruch an ihrer Schule vorsorglich in Quarantäne mussten.

In der Regionalliga Südwest stand die zweite Mannschaft des TV Holz Ende Oktober mit drei Punkten aus drei Begegnungen auf dem achten Platz. Der TV Düppenweiler war in der Frauen-Oberliga vor der Saisonunterbrechung Dritter, der TV Rohrbach, der TV Wiesbach und Lebach II rangierten auf den hinteren Plätzen – allerdings waren hier erst ganz wenige Partien absolviert.

In der Herren-Oberliga ging Wiesbach als Tabellenführer in die Zwangspause, dicht dahinter lauerten der TV Walpershofen und die VSG Saarlouis. Die Reserve von Zweitligist TV Bliesen lag im Mittelfeld, der TV Limbach war Schlusslicht.

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