Volleyball: Kann Lebach auch gegen den Titelfavoriten mithalten?

Lebach · Zwei Spiele, zwei Siege - der Saisonstart des TV Lebach in der Volleyball-Regionalliga der Frauen ist gelungen. Nach dem hart erkämpften Tiebreak-Erfolg beim Saar-Rivalen SSC Freisen kletterten die Theelstädterinnen in der Tabelle sogar auf Rang zwei.

Viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht, denn bereits an diesem Samstag um 20 Uhr wartet auf das Team von Trainer Philipp Betz in der Sporthalle Lebach der bislang stärkste Gegner: Eintracht Frankfurt will um den Titel mitspielen und bestimmt keine Gastgeschenke machen. "Wenn wir aus dieser Partie einen oder zwei Punkte mitnehmen, bin ich positiv überrascht. Zumal wir nicht vollzählig sind", sagt Betz. Weil mehrere Spielerinnen fehlen, müssen es dieses Mal Julia Hoffmann, Linda Kutsch, Elena Weishaar, Anna Wilhelm, Rebecca Klein, Sophia Heinrich und Janina Herrmann richten. Leistungsträgerinnen aus der zweiten Mannschaft halten sich als Auswechselspielerinnen bereit. Und dann gibt es noch die "siebte Spielerin" auf der Tribüne. Betz: "Mit den Fans im Rücken werden wir am Samstag gegen Frankfurt alles abzurufen. Mal schauen, was geht."

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