Fußgängerzone Blumen, Bäume oder Hochbeet für Lebach?

Lebach · ) Der Lebacher Stadtrat hat in seiner jüngsten Sitzung über die Umgestaltung der Fußgängerzone im Rahmen des Projekts „Lebach 2030“ gesprochen. Dabei ging es zum einen um ein Gestaltungshandbuch, das die Planungsfirma aus Trier entworfen hat.

In dem Katalog hat die Firma Vorschläge gemacht, wie zum Beispiel die Bepflanzung an Gebäuden aussehen könnte. Hauptamtsleiter Roman Werth: „Damit sich die Stadtratsmitglieder vorstellen können, wie das aussehen könnte, wurde der Katalog vorgestellt. Anhand der Bilder ist zu sehen, welche Bepflanzung machbar ist, zum Beispiel welche Bäume man wo hinpflanzen kann, welche Blumen wo angelegt und auch eventuell Blumenkästen angebracht werden können. „Urban Gardening“ ist hier das Stichwort. „Urban Gardening“ ist laut Google „privates oder gemeinschaftliches Gärtnern auf kleinen, oft vernachlässigten Flächen mitten in der Stadt oder auf dem eigenem Balkon“. Außer der Bepflanzung geht es in dem Handbuch auch um die Möblierung. Auch hier wurden Vorschläge gemacht, was man sich vorstellen könnte.

Das Gestaltungshandbuch ebenso wie die Modernisierungsrichtlinie wurden in der Stadtratssitzung einstimmig beschlossen.

Was noch nicht beschlossen wurde, ist das Lichtkonzept. „Das gehört in diesem Rahmen auch dazu“, erklärt Werth. Allerdings werde sich der Stadtrat voraussichtlich erst in der nächsten Sitzung mit der Beleuchtung befassen.

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