Jugendwehr aus Aschbach gewinnt Spiel ohne Grenzen Spannende Spiele ohne Grenzen

Aschbach · Aschbacher Jugendfeuerwehr sichert sich bei Vergleichskampf den Sieg.

 An der Station der Jugendfeuerwehr Dörsdorf mussten Flaschen mit dem Wasserstrahl einer Kübelspritze abgeschossen werden. Unser Foto zeigt (von links): Andreas Noah, Dustin Thiel, Liam Strauß und Nils Gebel. Guido Weber, hinten links, und Bürgermeister Klauspeter Brill schauen zu.

An der Station der Jugendfeuerwehr Dörsdorf mussten Flaschen mit dem Wasserstrahl einer Kübelspritze abgeschossen werden. Unser Foto zeigt (von links): Andreas Noah, Dustin Thiel, Liam Strauß und Nils Gebel. Guido Weber, hinten links, und Bürgermeister Klauspeter Brill schauen zu.

Foto: Fred Kiefer

(aki) Das Jugendfeuerwehr-Team Aschbach I siegte beim „Spiel ohne Grenzen“ der Feuerwehr Lebach vor Thalexweiler I und Aschbach II. Der Aschbacher Nachwuchs erhielt aus den Händen von Wehrführer Hans Kartes, Kreisjugendwart Dominik Weber und Guido Weber, Beauftragter für die Jugendfeuerwehren der Stadt Lebach, die Siegprämien von 50 Euro für Platz eins und 30 Euro für Platz drei. Der Löschbezirk Aschbach hatte als Ausrichter der 16. Auflage des Wettbewerbs also doppelten Grund zur Freude.

Beim Spiel der Kinderfeuerwehren hatten die „Löschlewen“ aus dem Bereich Lebach, Landsweiler, Knorscheid, Eidenborn und Falscheid am meisten Geschick. Sie bekamen 30 Euro für ihre Leistungen.

Die Jugendwehren schickten 94 Teilnehmer ins Rennen, eine Zahl, die Bürgermeister Klauspeter Brill, zugleich auch Chef der Feuerwehr, mit Stolz erfüllt. „Angesichts dieser Teilnehmerzahl brauchen wir uns keine Sorgen um den Feuerwehrnachwuchs zu machen“, sagte er.
Die Jugendfeuerwehr der Stadt zählt insgesamt 120 Mitglieder zwischen acht und 16 Jahren in zehn von elf Löschbezirken sowie 30 Kinder von sechs bis zehn Jahren in der vor zwei Jahren gegründeten Kinderfeuerwehr. Letztere ist in drei Gruppen aufgeteilt: Lebach, Landsweiler, Eidenborn, Falscheid und Knorscheid bilden die Gruppe eins, Aschbach, Niedersaubach und Gresaubach die zweite, Thalexweiler, Steinbach und Dörsdorf die dritte Gruppe. Betreuer sind Ilse Brunner, Lisa Schirra und Ramona Schirra.

 Wie in jedem Jahr hatte sich bei dem Wettbewerb jede Jugendfeuerwehr ein Spiel ausgedacht und damit eine Station aufgebaut, sodass alle Teilnehmer ständig beschäftigt waren, die Spannung erhalten blieb und keine Langeweile aufkam.

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