Lebach Da geht was und vielleicht sogar noch sehr viel mehr

Großes entsteht immer im Kleinen: Zuerst das Zeltfestival mit erhofften 7000, dann Udo Lindenberg mit zweimal 22 000 Besuchern. Ob das Konzept aufgeht, wird man im September sehen. Falls was schief geht oder nicht 100-prozentig funktioniert, hat die Stadt immerhin noch Zeit bis Juni 2020, dann kommt Lindenberg nach Lebach.

Erst das Zeltfestival in Lebach, dann kommt Udo Lindenberg
Foto: SZ/Robby Lorenz

Zeit genug, mögliche Fehler, die dann passiert sein sollten, zu korrigieren.

Also erstmal klein anfangen, bevor man in die Vollen geht. Wünschen wir der Stadt Lebach und allen Künstlern viel Erfolg und den Zuschauern und Gästen tolle Events ohne Zwischenfälle. Denn logistisch muss das Ganze erstmal gestemmt werden. Aber das Konzept hört sich schlüssig an, der Stadtrat hat die Weichen für die Kosten gestellt. Und wenn alles gut geht, wird im September und 2020 die Kasse klingeln. Denn die Besucher, die möglichst die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen sollen, lassen Geld in Lebach, wovon letztlich alle profitieren. Vielleicht oder noch besser über 2020 hinaus.

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