Deutscher Buchhandlungspreis „Wichtig für den stationären Buchhandel“

Lebach/Merzig · Dass es durchaus lohnen kann, sich auch mehrmals zu bewerben, haben nun zwei Buchhandlungen aus der Region erfahren. Beide sind für den wohl wichtigsten Preis ihrer Branche, den Deutschen Buchhandlungspreis, nominiert.

 Auch die Geschäftsführerin von „Bock & Seip“, Dörte Heinrich, freut sich über die Nominierung ihres Unternehmens.

Auch die Geschäftsführerin von „Bock & Seip“, Dörte Heinrich, freut sich über die Nominierung ihres Unternehmens.

Foto: Iris Maria Maurer

Schon heute, noch bevor die Gewinner feststehen, schwingt Stolz in der Stimme von Anne Treib, Inhaberin der Buchhandlung „Anne Treib Buch & Papier“, in Lebach mit. „Wir sind dieses Jahr bei den Gewinnern des deutschen Buchhandlungspreises dabei“, erzählt sie. Wie es dazu kam? Anne Treib: „Es gibt eine öffentliche Ausschreibung, und wir haben uns beworben.“ Mit viel Aufwand und Bildmaterial habe man die nötigen Unterlagen eingereicht. „Zum Beispiel, welche Lesungen hat man durchgeführt, dazu gehören Bilder und Belege, welche Autoren waren zu Gast“, erklärt die Buchhändlerin das Prozedere.