Sie wollen Max, einem schwerkranken Freund, helfen, das Sterben zu erleichtern. Zusammen mit einem pensionierten Tierarzt, der die Beruhigungsmittel besorgt, und einem ehemaligen Polizisten, der die Beweise verwischen soll, suchen sie nach dem besten Weg, um Max' Wunsch zu erfüllen. Da keiner sich tatsächlich dazu überwinden kann, Max zu töten, baut Yehezkel eine Maschine, mit deren Hilfe der Sterbende sich selbst töten kann.

Diesem erfolgreichen israelischen Film gelingt es, mit großer Leichtigkeit Worte und Bilder für ein Thema zu finden, das sich so oft der Darstellung entzieht. "Am Ende ein Fest" schafft das Kunststück, das Thema Sterbehilfe und Abschiednehmen differenziert und schonungslos zu betrachten, frei von Rührseligkeit und Klischees, und dabei warm, bewegend und humorvoll daherzukommen. Es laden ein: City-Filmstudio Lebach und die Stadt Lebach , Sachgebiet Jugend, Frauen, Senioren, Demografie. Eintritt fünf Euro.