Kriminalistischer Hochwald-Film

Michelbach. Der Film "Hochwaldwind" des Weiskircher Filmemachers Willi Graf wird am Freitag, 24. Oktober, um 16 Uhr und um 20 Uhr im Gasthaus "Zur Linde" in Michelbach aufgeführt. Den Besuchern präsentiert sich ein Heimatfilm mit kriminalistischem Hintergrund, in dem 200 Laiendarsteller mitwirken

Michelbach. Der Film "Hochwaldwind" des Weiskircher Filmemachers Willi Graf wird am Freitag, 24. Oktober, um 16 Uhr und um 20 Uhr im Gasthaus "Zur Linde" in Michelbach aufgeführt. Den Besuchern präsentiert sich ein Heimatfilm mit kriminalistischem Hintergrund, in dem 200 Laiendarsteller mitwirken.Zu diesen Laiendarstellern zählen auch Günter Naumann und Heinrich Puhl aus Michelbach, die erstmals bei Filmaufnahmen mit Willi Graf dabei waren. Beide spielten ihre Rolle mit Natürlichkeit und großer Freude im Hunsrückhaus am Erbeskopf und bei einer Bauernversammlung mit einer Demonstration von Windkraftgegnern in der Scheune in Losheim.Dialekt herrscht vorOrganisation und Drehzeit des Films dauerten fünf Jahre. Der Film "Hochwaldwind" zeigt das Spannungsfeld zwischen der Tradition und der Moderne sowie zwischen Gegnern und Befürwortern der Windenergie. Er dokumentiert die Landschaft des Hochwaldes und zeigt Menschen und unverwechselbare Charaktere aus der Region. Dialekt ist die beherrschende Sprache des Films. Für den Filmemacher Willi Graf war es ein großes Anliegen, den Film "Hochwaldwind" auch dort aufzuführen, wo 22 Jahre lang seine Heimat war, nämlich in dem Dorf Michelbach. red Karten gibt es im Vorverkauf für fünf Euro im Gasthaus "Zur Linde" in Michelbach.

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