Asterix satt zum Zeitvertreib 38 Bände höchster Comic-Genuss

Regelmäßig, wenn überlegt wird, in welchem der Bände das war, darf ich mich ziemlich sicher fühlen. Der Zenturio, der aus dem Zelt tritt und „Gnothi seauton“ sagt. Was das heißt, wird er gefragt und er antwortet: „Weiß ist auch nicht, ist Griechisch.“ (Stimmt, und heißt auf Deutsch „Erkenne dich selbst“, aber darum geht’s natürlich nicht).

Mathias schlägt vor, alle Asterix-Bände zu lesen
Foto: SZ/Robby Lorenz

Wo ist’s? „Trabantenstadt“ ist die Lösung. Und dann geht es sofort los mit der Diskussion: „Gut waren nur die von Goscinny und Uderzo gemeinsam.“ „Nein, die späteren haben auch was.“ Und die anderen in der Runde denken: Die spinnen, die Asterixianer.

Tun sie nicht, sind vielleicht ein bisschen vernarrt in die Abenteuer des kleinen Galliers und seines dicksten Freundes Obelix. Man muss sie nicht nur alle haben, die 38 Bände, man muss sie auch immer wieder mal lesen. Gut möglich, dass ich damit ein gutes Stück der großzügig bemessenen Zeit über die Feiertage verbringe. Es ist entschieden, oder wie wir Asterix-Fans zu sagen pflegen: „Alea jacta est!“

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