Kolumne Apropos Wohin nur mit den Resten?

Wenn die Familie zusammenkommt, dann ist der Tisch reich gedeckt. Als Gastgeber will man sich ja nicht lumpen lassen – und schießt gerne über das Ziel hinaus, wie SZ-Autor Dirk Ley festgestellt hat.

Dirk Ley

Dirk Ley

Foto: SZ/Lorenz, Robby

An manchen Tagen kommt die gesamte Familie zusammen. Egal ob Geschwister, Onkel, Tanten, Cousins oder Cousinen – alle sind sie da. Als Gastgeber steht man indes vor einem Dilemma. Wie viele Kuchen soll man machen? Wie viele Schnittchen anbieten? Und wie viel Fingerfood? Niemand will sich schließlich nachsagen lassen, dass er oder sie zu wenig aufgetischt hat. Diese Blamage gilt es unbedingt zu vermeiden.