Helfer verkaufen die Räder

Wie kam es zu der Idee, eine Fahrradbörse zu veranstalten?Kiefer-Baldowski: Die Idee der Börse entstand aus einer Not heraus. Die Kinder brauchten neue, möglichst günstige Räder, die alten waren zu klein. Da lag es nahe, eine Fahrradbörse für gebrauchte Räder zu veranstalten, die dann so erfolgreich war, dass in diesem Jahr nun schon die vierte Veranstaltung stattfindet

Wie kam es zu der Idee, eine Fahrradbörse zu veranstalten?Kiefer-Baldowski: Die Idee der Börse entstand aus einer Not heraus. Die Kinder brauchten neue, möglichst günstige Räder, die alten waren zu klein. Da lag es nahe, eine Fahrradbörse für gebrauchte Räder zu veranstalten, die dann so erfolgreich war, dass in diesem Jahr nun schon die vierte Veranstaltung stattfindet. Was erwartet die Besucher auf der Fahrradbörse?Kiefer-Baldowski: In diesem Jahr werden die Fahrräder nicht von den Verkäufern selbst, sondern von unseren Helfern verkauft. So muss der Verkäufer nicht den ganzen Tag bleiben. Er gibt das Rad morgens bei uns ab, zu Ende der Börse bekommt er entweder den Erlös des verkauften Rades oder eben das Fahrrad wieder zurück, sollte es nicht verkauft worden sein. Interessenten können sich Fahrräder reservieren lassen, werden die jedoch bis zum vereinbarten Zeitpunkt nicht abgeholt, gehen sie wieder in den Verkauf für jedermann. Neu in diesem Jahr ist die Tombola, für die wir im Voraus schon Spenden gesammelt haben. Es gibt sogar eine Nietenverlosung, sodass wirklich jedes Los gewinnen kann. Außerdem wird es natürlich Kaffee und Kuchen geben. Wofür wird der Erlös der Veranstaltung verwendet?Kiefer-Baldowski: Unser Hauptziel ist es natürlich, Gelder für den Kindergarten St. Maximin zu sammeln. So fließen die Anmeldegebühren in Höhe von fünf Euro für ein Erwachsenen- und 2,50 Euro für ein Kinderrad dem Kindergarten zu. Der Erlös aus dem Fahrradverkauf geht an den Verkäufer.

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