Gresaubachs Torhüter Peter Marek hat keine Angst vor der Elversberger Torfabrik

Gresaubach. An diesem Sonntag, 13. April, 15 Uhr, gastiert der souveräne Spitzenreiter der Fußball-Verbandsliga, die SV Elversberg II beim SC Gresaubach. Die Reserve des Regionalligisten erzielte 81 Tore in 27 Spielen, stellt damit die beste Offensive der Liga. Da wird auf Gresaubachs Torwart Peter Marek viel Arbeit zukommen

Gresaubach. An diesem Sonntag, 13. April, 15 Uhr, gastiert der souveräne Spitzenreiter der Fußball-Verbandsliga, die SV Elversberg II beim SC Gresaubach. Die Reserve des Regionalligisten erzielte 81 Tore in 27 Spielen, stellt damit die beste Offensive der Liga. Da wird auf Gresaubachs Torwart Peter Marek viel Arbeit zukommen. "Ich habe Respekt vor ihren starken Stürmern, aber keine Angst", sagt er. Marek rückte für den verletzten Stammtorhüter Andy Rupp - er brach sich Mitte März Innen- und Außenknöchel des Fußes - in die Startelf und überzeugte. Er sagt: "Andy und ich haben die gesamte Saison über hart gearbeitet, und das hat sich gelohnt. Ich bin mit meinen Leistungen zufrieden, aber auch Andy hat bis zu seiner Verletzung eine super Saison gespielt." Rupp fällt mindestens bis Saisonende aus. Marek hat dem SCG übrigens für eine weitere Saison zugesagt. Torhüter Rupp ist nicht der einzige Spieler, auf den der SC Gresaubach derzeit verzichten muss. An diesem Sonntag gegen den Tabellenführer Elversberg II werden zudem Stefan Hobinder (Trommelfell geplatzt), Robert Symala (Leistenprobleme) und Pascal Becker, der beruflich verhindert ist, fehlen. Der Einsatz von Marco Schmitt ist wegen einer Oberschenkelverletzung fraglich. Dafür werden der zuletzt verletzte Marc Bellmann und Thomas Bauer (Studienaufenthalt in Schottland) wieder in den Kader des Tabellensiebten zurückkehren. sem

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