Dillingen. Jedes siebte Kind in Deutschland lebt unter der Armutsgrenze. Arbeitslosigkeit, schlechte Bezahlung, Teilzeitarbeit und Frühverrentung der Eltern zählen zu den Hauptrisiken, die dazu führen können. Über die Auswirkungen von Kinderarmut im Alltag diskutieren am morgigen Mittwoch, 7. Mai, im Gesellschaftsraum der Dillinger Stadthalle unter anderem Matthias Ritter-Engel vom Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt, Professor Bernhardt Haupert von der katholischen Hochschule für Soziale Arbeit, Hermann-Josef Niehren vom Caritasverband, Egbert Ulrich von der Saarländischen Armutskonferenz und Anja Amorosi vom Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadt Dillingen. Zur Begrüßung spricht Bürgermeister Franz-Josef Berg. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. Eintritt frei. pbe