Querverbindungen stabilisieren Träger der Hochspannungsleitung

Ensdorf. Die über 70 Jahre alten Hochspannungsleitungsträger vom Kraftwerk Ensdorf bis an die Grenze zu Frankreich werden über eine Strecke von zwölf Kilometern mit zusätzlichen Eisenträgern und Querverbindungen stabilisiert und angerostete Teile werden ausgetauscht. Die Fundamente werden mit tonnenschweren Betonträgern verstärkt

 In schwindelnder Höhe werden die Hochleitungsmasten überholt. Foto: Hartmann Jenal

In schwindelnder Höhe werden die Hochleitungsmasten überholt. Foto: Hartmann Jenal

 In schwindelnder Höhe werden die Hochleitungsmasten überholt. Foto: Hartmann Jenal

In schwindelnder Höhe werden die Hochleitungsmasten überholt. Foto: Hartmann Jenal

Ensdorf. Die über 70 Jahre alten Hochspannungsleitungsträger vom Kraftwerk Ensdorf bis an die Grenze zu Frankreich werden über eine Strecke von zwölf Kilometern mit zusätzlichen Eisenträgern und Querverbindungen stabilisiert und angerostete Teile werden ausgetauscht. Die Fundamente werden mit tonnenschweren Betonträgern verstärkt. Grund dieser Maßnahme ist das Vorhaben der Stromversorger, stärkere, zu zweien gebündelte Stromleitungen über die Träger zu spannen. Außerdem soll die Sicherheit der Masten gewährleistet werden. Über 1,5 Millionen Euro soll es kosten, die 24 Masten bis zur französischen Grenze zu sanieren. Diese Leitung dient laut RWE als Sicherheitsleitung, um hohen Stromverbrauch auszugleichen. hj

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