Kraftwerkgelände bleibt ungenutzt Enttäuschung in Ensdorf über Entscheidung zur Landesfeuerwehrschule

Ensdorf · Die Ankündigung des Innenministeriums, die Landesfeuerwehrschule nach Homburg zu verlegen, hat in Ensdorf für Enttäuschung gesorgt. Schließlich hatte man aus Sicht der Gemeinde mit dem brachliegenden Areal um das ehemalige VSE-Kraftwerk doch einen scheinbar passenden Standort gefunden. Warum dieser aber doch nicht so passend ist, erklärte nun das Ministerium.

 Das Gelände des ehemaligen VSE Kraftwerks hatte die Gemeinde Ensdorf wegen der guten Verkehrsanbindung als möglichen Standort für die neue Landesfeuerwehrschule vorgeschlagen. Doch daraus wird nichts, denn das Land entschied sich letztendlich für ein Grundstück in Homburg.

Das Gelände des ehemaligen VSE Kraftwerks hatte die Gemeinde Ensdorf wegen der guten Verkehrsanbindung als möglichen Standort für die neue Landesfeuerwehrschule vorgeschlagen. Doch daraus wird nichts, denn das Land entschied sich letztendlich für ein Grundstück in Homburg.

Foto: Iris Maria Maurer

Es ist eine Entscheidung, auf die man auch in der Gemeinde Ensdorf gespannt gewartet hat. Umso größer fiel dann die Enttäuschung aus, als das Innenministerium bekannt gab, dass die neue Landesfeuerwehrschule in Homburg gebaut werden wird. Denn auch in Ensdorf hatte man sich Hoffnungen gemacht, der künftige Standort zu werden – und damit das Areal um das ehemalige VSE-Kraftwerk wiederzubeleben.