Das erklärte gestern der Vorstand des Fördervereins Bergbauerbe Saar auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung. Ein Leser hatte unsere Redaktion am Dienstag darauf aufmerksam gemacht, dass er vor verschlossenen Türen stand. Mit den Mitgliedern aus dem Verein, sagt Vorstandsmitglied Volker Hagelstein, könne man einen täglichen Schließdienst nicht realisieren, Gespräche unter anderem mit der RAG haben noch kein Ergebnis gebracht. „Wir hoffen, dass wir die Landmarke bald wieder täglich zugänglich machen können“, erklärt Hagelstein. Die Schließung erfolgte, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten, leere Flaschen wurden in der Nacht immer wieder von der Landmarke aus auf den Boden geworfen.