Neues Buch zum Saarpolygon Starke Bilder zeichnen nach, wie die Landmarke entstanden ist

Ensdorf · Fünf Jahre erst? Haben wir das Saarpolygon nicht so sehr angenommen, dass es gefühlt schon ewig zu unserer Heimat gehört? Ein faszinierendes Buch eröffnet den Blick in die Geschichte der Landmarke.

 Vor fünf Jahren: Das Saarpolygon wird aufgebaut. Auch dieses Foto ist im neuen Bildband über die Entstehung der Landmarke zu finden.  Foto: RAG-Archiv/Volker Hagelstein

Vor fünf Jahren: Das Saarpolygon wird aufgebaut. Auch dieses Foto ist im neuen Bildband über die Entstehung der Landmarke zu finden. Foto: RAG-Archiv/Volker Hagelstein

Foto: RAG-Archiv/Volker Hagelstein

Der Förderverein BergbauErbeSaar veröffentlicht zum fünfjährigen Bestehen des Saarpolygons einen Bildband über den Werdegang der Landmarke oben auf der Bergehalde bei Ensdorf. In einem, wie der Verein verspricht, „einmaligen Zeitdokument wird die Entstehung der Landmarke vom Ursprung bis zur Fertigstellung eindrucksvoll nachskizziert“. Unter dem Titel „Das Saarpolygon – die Realisierung einer Idee“ beschreibt der Autor Volker Hagelstein, Vorstandsmitglied und ehemaliger Projektleiter des Fördervereins, die Genesis der stählernen Skulptur vom Ende des Steinkohlenbergbaus im Saarland, über den Architektenwettbewerb, durch die gesamte Planungs- und Bauphase hindurch bis zur Fertigstellung.

Am Ende des 224 Seiten starken Buches zeigen Impressionen, wie sehr das Saarpolygon, das zu einem führenden Wahrzeichen im Lande geworden ist, angenommen wird. Erscheinungsdatum des Text- und Bildbandes ist der 19. September. Bis 30. April kann man den Bildband zum vergünstigten Subskriptionspreis von 25 Euro (statt 29,50 Euro) vorbestellen.

Bestellungen: geschaeftsstelle@bergbauerbesaar.de, Tel. (0 68 31) 7 69 37 10.

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