Schüler verblüffen mit Forschungen und Experimenten

Lebach/Saarlouis. Nachdem Dana Fritzinger und Julie Hohmann sowie ihre Klassenkameraden Lennart Biesel, Felix Thinnes und Yanick Prianon aus Klassenstufe sechs des Geschwister-Scholl-Gymnasiums schon Landessieger beim Wettbewerb "Schüler experimentieren" geworden waren, wurden sie hochgestuft und durften bei den "Großen" antreten. Das taten sie mit Erfolg

Lebach/Saarlouis. Nachdem Dana Fritzinger und Julie Hohmann sowie ihre Klassenkameraden Lennart Biesel, Felix Thinnes und Yanick Prianon aus Klassenstufe sechs des Geschwister-Scholl-Gymnasiums schon Landessieger beim Wettbewerb "Schüler experimentieren" geworden waren, wurden sie hochgestuft und durften bei den "Großen" antreten. Das taten sie mit Erfolg. Dana und Julie erhielten im Bereich "Technik" den zweiten Platz und außerdem zwei wichtige Auszeichnungen: für ihren "Blindenstock mit Ultraschallsensor", den Sonderpreis für "Innovationen für Menschen mit Behinderungen" sowie den Sonderpreis des Fraunhofer Instituts. Lennart, Felix und Yanick erreichten im Bereich "Mathematik/Informatik" den dritten Platz mit ihrem nachführbaren Solarmodul. Sie bekamen auch den Sonderpreis der Metall- und Elektroindustrie Saar.Beim Wettbewerb "Schüler experimentieren" nahmen fünf Schülergruppen des Max-Planck-Gymnasiums teil. Carmen Moßner und Sarina Biering (beide Klasse sechs) erhielten einen Sonderpreis in Biologie. Louisa Dauer (Klasse sieben) ebenfalls. Lea Mackensy und Tristan Gras (beide Klasse sieben) wollten mit ihrer Arbeit herausfinden, ob der Ausspruch "Du dummes Huhn" so stimmt oder ob Hühner doch eine gewisse Intelligenz besitzen. Sie nahmen sich vor, Opas Hühner zu trainieren und testeten den Lernerfolg der Tiere. Sie konnten nachweisen, dass die Hühner die an sie gestellten Aufgaben mit Bravour meisterten und erhielten hierfür den dritten Preis in Biologie. Amelie Ludewig (Klasse fünf) und Michel Ludewig (Klasse sieben) überlegten sich ein komplettes Verwöhnprogramm für die Tiere, das aus Musik, Futter sowie einer Eutermassage bestand. Dadurch konnten sie die Milchleistung der Kühe verbessern und den Geschmack der Milch verändern. Dafür gab es Platz eins in Biologie. Luca Hagel (Klasse acht) untersuchte das Rückstoßprinzip an Raketen und wurde Zweiter. red/kü

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