Im Zeichen des Brandschutzes bei der Feuerwehr unterwegs

Dillingen · Lob und Anerkennung zollte Dillingens Bürgermeister Franz-Josef Berg der Freiwilligen Feuerwehr um Raimund Grandmontagne als neuem Wehrführer und seinem Stellvertreter Klaus Michael Kilz.

 Bürgermeister Franz-Josef Berg (Mitte) ernannte Raimund Grandmontagne (links) erneut zum Wehrführer, Klaus Michael Kilz wird sein Stellvertreter. Foto: Stadt Dillingen/Theobald

Bürgermeister Franz-Josef Berg (Mitte) ernannte Raimund Grandmontagne (links) erneut zum Wehrführer, Klaus Michael Kilz wird sein Stellvertreter. Foto: Stadt Dillingen/Theobald

Foto: Stadt Dillingen/Theobald

Hauptbrandmeister Raimund Grandmontagne ist von Bürgermeister Franz-Josef Berg erneut zum Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Dillingen ernannt worden. Oberbrandmeister Klaus Michael Kilz, Löschbezirksführer Innenstadt, wird mit Wirkung zum 1. Januar die Position des Stellvertreters übernehmen. Raimund Grandmontagne trat 1974 in den Dienst der freiwilligen Feuerwehr. Es folgte 1994 die Ernennung zum stellvertretenden Wehrführer, seit 2004 steht er an der Spitze der Dillinger Feuerwehr. Mit seiner erneuten Wahl übernimmt er das Amt für weitere sechs Jahre.

Klaus Michael Kilz engagiert sich seit 1981 in der Wehr, leitet seit 2013 den Löschbezirk Innenstadt und wurde nun von Berg zum stellvertretenden Wehrführer ernannt. In diesen Führungspositionen stehen Grandmontagne und Kilz den beiden Löschbezirken Innenstadt und Diefflen vor. Die beiden Bezirke zählen insgesamt rund 80 aktive Mitglieder. Hinzu kommen knapp 50 Jugendliche, die sich in der Freiwilligen Feuerwehr engagieren.

Als erster im Landkreis Saarlouis gründete der Löschbezirk Innenstadt 2014 zusätzlich eine eigenständige Kinderfeuerwehr. Im Rahmen der offiziellen Ernennung dankte der Bürgermeister den beiden Wehrmännern für ihr hohes Engagement im Dienst am Nächsten und hob insgesamt die Arbeit in der Dillinger Feuerwehr hervor: "Dieses besondere Ehrenamt, das die Wehrfrauen und Wehrmänner für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt ausüben, verdient hohen Respekt und große Anerkennung."

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